
Netanjahu erntet Früchte seiner Afrika-Politik
Benjamin Netanjahu begann vor Jahren intensive Sondierungen in Afrika und erntet nun weitere Früchte seiner Politik.
Benjamin Netanjahu begann vor Jahren intensive Sondierungen in Afrika und erntet nun weitere Früchte seiner Politik.
Wenn das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) über Israel berichtet, geht es nicht immer mit rechten Dingen zu. Letztes Jahr hatte der – von allen Deutschen
Von Con Coughlin. Der Konflikt im Sudan ist nicht nur ein Kampf zwischen rivalisierenden militärischen Fraktionen um die Kontrolle des Landes.
Während vielen Menschen im Sudan offenbar seit Monaten klar war, dass eine bewaffnete Auseinandersetzung droht, schienen westliche Experten blind dafür zu sein.
Der Konflikt zwischen den Kommandeuren der sudanesischen Armee und der Schnellen Eingreiftruppen eskaliert zu einer Konfrontation, welche die Stabilität des Sudans und der gesamten Region bedroht.
Von Andrew Joe. Nach Ansicht des israelischen Außenministers Eli Cohen ist eine neue Realität in Sicht, in der die »drei Neins« von Khartum zu den »drei Jas« werden könnten.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Auf einer kürzlich stattgefundenen Konferenz hat die Hamas ein 20-Punkte-Programm veröffentlicht, in dem sie ihre Zukunftspläne für den Untergang Israels darlegt.
Damit ist der Sudan das dritte Land nach den VAE und Bahrain das im Zuge seiner Normalisierungsbestrebungen mit Israel dieses Abkommen offiziell unterzeichnet hat.
Von Eliana Rundee. Mit dem im Nahen Osten stattfindenden Paradigmenwechsel sei es unerlässlich, mit den Nachbarn in der Region kommunizieren zu können.
Der Sudan war in der Vergangenheit ein beliebter sicherer Hafen für Terrorgruppen und kooperierte eng mit dem zunehmen isolierten iranischen Regime.
Im Gegensatz zu Bahrain und den Emiraten gibt es im Sudan starken Widerstand gegen die Annäherung an Israel.
Frieden mit dem Land, in dem einst die berüchtigten „drei Neins“ der Arabischen Liga an Israel beschlossen wurden, hätte große symbolische Bedeutung.
In einem bemerkenswerten Interview sprach Bandar bin Sultan Klartext darüber, wer an der Misere der Palästinenser schuld habe: deren schlechte Führer.
Anstatt sich erfreut zu zeigen, ergehen sich Medien und „Experten“ in absurder Kritik an den Friedensabkommen zwischen Israel, den Emiraten und Bahrain.
Haben die Palästinenser einen völkerrechtlich begründeten Anspruch auf die Gebiete, die sie als palästinensisch bezeichnen?
Die einstigen Kriegsgegner Israel und Sudan könnten schon bald diplomatische Beziehungen aufnehmen.
Von Thomas von der Osten-Sacken Die Frage, wozu die Vereinten Nationen eigentlich noch gut seien, stellt dieser Tage nicht etwa entnervt ein israelischer Diplomat, nachdem
Von Tina Adcock Nach dem schweren Terroranschlag am Sonntagabend, bei dem 7 Menschen verletzt und ein Baby per Notkaiserschnitt entbunden werden musste und drei Tage
Das beherrschende Thema der Nahostberichterstattung österreichischer Medien waren in der vergangenen Woche eindeutig die gewaltsamen Angriffe auf amerikanische und andere westliche Einrichtungen, die in Ägypten
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