
Die »Nakba«-Erzählung ist Unsinn
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht.
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Von Mike Wagenheim. Am Montag begingen die Vereinten Nationen ihren ersten offiziellen »Nakba-Tag«. Etliche Mitgliedstaaten blieben den Feierlichkeiten fern.
Die amerikanische Abgeordnete Rashida Tlaib ist bekannt für ihre antisemitischen Äußerungen und ihre Diffamierung des Staates Israel, den sie ausgelöscht sehen will.
Von den einstmals 864.000 Juden in den arabischen Ländern und den 150.000 im Iran leben nach der »jüdischen Nakba« heute insgesamt zirka 16.500 in diesen Staaten.
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Nakba ist ein arabisches Wort und steht für die Flucht der Juden nach 1948
Die Lage der Juden in Marokko unterschied sich von der in den orientalischen osmanischen Ländern, und sie befanden sich in einer ähnlichen Situation wie die Juden im christlichen Europa.
Die jüdische Gemeinde im Irak, eine der ältesten der Welt, schrumpfte aufgrund von Verfolgung und Vertreibung von 135.000 Mitgliedern in den 1930er Jahren auf fünf im Jahre 2016.
Der palästinensischen verschwörungstheoretischen und antisemitischen Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, wie jüngst wieder im Fernsehen zu hören war.
Während 1918 noch um die 80.000 Juden in Ägypten gelebt hatten, waren es nach einem Jahrhundert Diskriminierung und Vertreibung im Jahr 2016 noch 13.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Das ist der erste einer Reihe von Artikeln, die sich mit dem schweren Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Staaten und der Ignoranz ihnen gegenüber beschäftigt.
Der Journalist erklärt, die Palästinenser hätten ihre Heimat aufgrund er nicht eingehaltenen arabischen Versprechungen verloren, ihnen 1948 im Krieg gegen Israel beizustehen.
Die Israelboykottbewegung BDS war prominent auf der Demonstration in Berlin vertreten, auf der offen zu Judenhass und der Vernichtung Israels aufgerufen wurde. Jüdisches Forum für
Dieses Jahr wurde der „Nakba-Tag“ auch in Berlin mit antisemitischen Demonstrationen begangen, doch warum wurde ausgerechnet der 15. Mai als dieser Feiertag festgelegt?
Die wirkliche Nakba – oder warum die Freunde der Palästinenser keine Freunde der Palästinenser sind.
„Frieden kann kommen, wenn die Palästinenser erkennen, dass sie für die Nakba verantwortlich sind, die durch den unnachgiebigen Kurs des Nazi-Verbündeten Mufti Haj Amin al-Husseini
„Heutzutage werden der gescheiterte palästinensisch-arabische Versuch, den Staat Israel bei dessen Geburt zu zerstören, und die damit verbundene Flucht von rund 600.000 palästinensischen Arabern international
Von Bassam Tawil Die regierende Fatah-Partei des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas ist wütend. Es scheint, dass ein jüdischer israelischer Geschäftsmann gerade ein Einkaufszentrum
Von Stefan Frank Den Sinn der jüngsten Ausschreitungen an der Grenze zwischen Gaza und Israel beschrieb Jahia Sinwar, Führer der Hamas in Gaza, so: „Wir
Von Alex Feuerherdt Folgt man Amnesty International, dann sind die antisemitischen Ausschreitungen im Rahmen des „Großen Rückkehrmarsches“ der Palästinenser im Gazastreifen lediglich so etwas wie
„Wie jedes Jahr im Mai, werden auch dieses Jahr im Mai Palästinenser weltweit 70 Jahre des ‚zionistischen Imperialismus‘ und der ihnen widerfahrenen ‚nakba‘ (Katastrophe) betrauern.
Wenn das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) über Israel berichtet, geht es nicht immer mit rechten Dingen zu. Letztes Jahr hatte der – von allen Deutschen
Von Fred Maroun Manchmal werden Vergleiche zwischen der Nakba, der arabischen Niederlage gegen Israel im Krieg von 1947/1948, und dem Holocaust gezogen. Dies ist aus
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
Mahmoud Abbas‘ Vergleich von Israel mit dem Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels sei ein Affront für die Opfer des Holocaust und völlig inakzeptabel.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Die Glückwünsche der EU-Kommissionspräsidentin zu Israels Gründungsjubiläum kamen bei PLO-Chef Mahmoud Abbas nicht gut an, der ihr die Auslöschung des palästinensischen Volks vorwarf.
Israelische und jüdische Organisationen waren über die gefährdete Situation der tunesischen Juden informiert, weshalb intensiv an einem Plan für eine Alija gearbeitet wird.
In 75 Jahren überstand Israel schon etliche Krisen und Kriege. Doch blickt Israel in Richtung Iran, ist das, was sich gegenwärtig zusammenbraut, zweifelsfrei von neuer Qualität.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Von Fiamma Nirenstein. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese pflegt eine radikal antisemitische Sprache und vergleicht Israel immer wieder mit den Nazis.
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