
Jemen: Mindestens 111 Tote in drei Tagen bei Huthi-Offensive auf Marib
Die vom Iran unterstützen Huthi-Milzen intensivieren ihre Angriffe auf die letzte von Regierungstruppen gehaltene Stadt im Norden des Jemen.
Die vom Iran unterstützen Huthi-Milzen intensivieren ihre Angriffe auf die letzte von Regierungstruppen gehaltene Stadt im Norden des Jemen.
Der Ausgang der Kämpfe um die Stadt Marib könnte den zukünftigen Verlauf des Konflikts, der sich nun schon im siebten Jahr befindet, erheblich verändern.
Kurz nach Abschluss einer Vereinbarung zwischen Teheran und Riad zur Wiederaufnahme ihrer Beziehungen gefährdet der iranische Stellvertreter im Jemen die Fortschritte.
Um den seit Jahren geführten Krieg im Jemen zu beenden, sollen nun Gespräche in Saudi-Arabien geführt werden.
Der Iran war an den Angriffen der jemenitischen Huthi-Milizen auf Abu Dhabi nicht unbeteiligt und stellt eine ernste Bedrohung für den Nahen Osten dar.
Das iranische Fernsehen gab dem libanesischen Politanalysten Naji Safa die Gelegenheit, wüste Kriegsdrohungen gegenüber Israel auszusprechen.
Unmittelbar nach den Drohnenangriffen der Huthis auf die Vereinigten Arabischen Emirate hat Saudi-Arabien im Jemen massiv zurückgeschlagen.
Die Nahrungsmitelknappheit im Jemen hat sich derart verschärft, dass Eltern überlegen müssen, welches Kind sie ernähren und welches sie verhungern lassen.
Zugleich gibt es Berichte über einen Rückschlag für Saudi-Arabien, der die Position des Golfkönigtums gegenüber der Islamischen Republik schwächen könnte.
Allein im September sollen 10.000 Menschen aus Marib vertrieben worden sein, wo sich die Kämpfe zwischen Houthi-Milizen und Regierungstruppen verschärfen.
Warum sich Russland in letzter Zeit verstärkt im Jemen engagiert und ein Plan aus Zeiten der Sowjetunion neue Aktualität gewinnt.
Nachdem die Houthis erneut saudische Ölanlagen attackiert hatten, flog die von Saudi-Arabien angeführte Koalition Luftangriffe gegen Raketen- und Drohnenanlagen.
Die vom Iran unterstützten Rebellen im Jemen haben sich erneut dazu bekannt, einen Drohnenangriff auf eine Raffinerie von Saudi Aramco unternommen zu haben.
Die vom Iran unterstützen Rebellen erzielten einen großen Vorstoß bei ihrem Versuch, die Hauptstadt der ölreichen Provinz Marib zu erobern.
Sollte den Houthis die Einnahme von Marib gelingen, wo die mageren Ölvorkommen des Jemen liegen, könnte das den Zerfall des Landes endgültig besiegeln.
Die jüngsten Raketenangriffe der Houthis auf Ölanlagen in Saudi-Arabien zeigen, dass der Iran sich sicher ist, die Saudis ungestraft unter Druck setzen zu können.
Just während die Biden-Regierung eine neue Friedensinitiative voranzutreiben versucht, verstärken die mit dem Iran verbündeten Houthis im Jemen ihre Angriffe.
Der Drohnengriff verursachte laut der von Saudi-Arabien angeführten Koalition einen kleinen Brand auf einem Flughafen im Südwesten des Landes.
Völlig unbemerkt von der Welt verschärft der Vormarsch der Houthis im Jemen die ohnehin schon katastrophale humanitäre Situation.
Zwei Meldungen der letzten Tage demonstrieren, dass der Zustand des Nahen Ostens so toxisch und kontaminierend ist wie das Coronavirus.
Die Regime in der Region fahren eine Niederlage nach der anderen ein und rücken dem Abgrund immer näher. Es wird ein entscheidendes Jahr im Nahen Osten.
Dr. Oliver Marc Piecha ist Historiker, Publizist und Experte für Interkulturelle Kompetenz. Seine Themenschwerpunkte sind die Kultur- und Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts und der Nahe
„Eine Abordnung der Houthis hat sich im Libanon mit dem Generalsekretär der Hisbollah Hassan Nasrallah getroffen, um über die jüngsten Entwicklungen im jemenitischen Bürgerkrieg zu
„Rafat kann nicht schlafen. Wenn er schläft, hat er Albträume wegen seines Sohns Akram, der seit November 2016 von den Huthirebellen gefangen gehalten wird. ‚Sein
„Der frühere Präsident des Bürgerkriegslandes Jemen Ali Abdullah Salih ist nach Medienberichten getötet worden. Über den Ort und die genaue Todesursache herrscht noch Unklarheit. Der
Sollte Claudia Bandion-Ortner noch immer keine Vorstellung davon haben, wofür die Saudis stehen, in deren Diensten (bezahlt von den österreichischen Steuerzahlern) sie im „König-Abdullah-Zentrum für
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