
Alle Jahre wieder: „Jesus war Palästinenser“
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
„Es ist völlig unproblematisch, die weit verbreitete Darstellung von einem weißen Jesus in Frage zu stellen. Es ist jedoch ein Problem zu hinterfragen, ob er
Der palästinensischen Führung ist keine Propagandastory zu abstrus, um sich als das ewige Opfer der Weltgeschichte darzustellen.
„Dass die palästinensische Führung auf US-Präsident Donald Trumps Anerkennung der offensichtlichen Realität, dass Jerusalem die Hauptstadt Israels ist, mit Verärgerung reagieren würde, war zu erwarten.
Mahmud Abbas greift mit Vorliebe zu geschichtsklitternden Argumenten, um die historische Verbindung der Juden zum Land Israel zu leugnen und so dem jüdischen Staat, den
(Von Bassam Tawil) Wir Palästinenser haben als neues Volk auf der Bühne der Weltgeschichte noch immer nicht aus den Fehlern unserer Vorfahren gelernt. Wir scheinen
Das Fatah-Mitglied Abas Zaki erinnert an Yassir Arafat und hetzt gegen jene Muslime, die mit Israel zusammenarbeiten.
Die israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte einen hetzerischen Kommentar, der sich gegen Juden richtet und dem Antisemitismus neuen Auftrieb gibt.
Von Ben Cohen. Die antisemitische Karikatur hatte jahrhundertelang ihren fixen Platz in der europäischen Medienlandschaft und ist auch heute noch präsent, wie der britische Guardian beweist.
Gegenwärtig verstimmen nicht nur Misstöne die Beziehungen der israelischen Regierung zu den USA., sondern auch die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft geraten in Schieflage.
Von Phyllis Chesler. Ein neues Buch zeigt, wie zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine modernisierte Ritualmordlegende nicht nur den Kampf gegen jüdischen Staat befeuerte, sondern auch neue eine Gefahr für Westen selbst heraufbeschwor.
Léon Poliakovs 1983 geschriebener Essay »Von Moskau nach Beirut« stellt eine politische Intervention für Israel und gegen die modernen Formen des Antisemitismus dar.
Eine repräsentative Umfrage, die von der Bertelsmann-Stiftung durchgeführt wurde, zeigt, dass der Anteil von antisemitischen Deutschen nach wie vor besorgniserregend hoch ist.
Von Ingo Elbe. Meron Mendel, der die documenta bei der Prüfung von Kunstwerken auf mutmaßlich antisemitische Gehalte beraten soll, ist selbst immer wieder durch Verharmlosung von israelbezogenem Antisemitismus aufgefallen.
In palästinensischen Schulbüchern werden Juden und deren Geschichte höchst selektiv und dämonisierend dargestellt. Der Holocaust kommt darin nicht vor.
Von Jonathan S. Tobin. Desmond Tutu war nicht nur der verdiente Kämpfer gegen die Apartheid, sein Denken und Handeln war auch von antisemitischen Ressentiments geprägt.
Nach einem Interview nannte der Autor Tuvia Tenenbom den Haaretz-Redakteur Gideon Levy einmal den „seltsamsten sich selbst hassenden Juden, den man finden kann.“
In einer Freitagspredigt forderte der Imam von Miami zudem Christen, die Jesus lieben, auf, zum Islam zu konvertieren, weil dort der wahre Jesus zu finden sei.
Die Fürsprecher der antisemitischen Israelboykottbewegung BDS werden gerade von jenen arabischen Staaten widerlegt, die Frieden mit Israel schließen.
Von Raimund Fastenbauer. Die Hoffnung auf eine Umkehr, die mit dem Zweiten Vaticanum im Christentum begonnen hat, wurde im Islam bis jetzt enttäuscht.
Ein jordanischer Think-Tank behauptet, die Bibel beweise, dass Jerusalem immer eine arabische Stadt gewesen sei.
Wieder einmal stellt der Street-Art-Künstler Banksy Israel an den Pranger. Dieses Mal instrumentalisiert er die Geburt Jesu im Stall von Bethlehem.
Nachdem der ehemalige Probst der weltberühmten Kirche erklärt hatte, dies stehe nicht in Israel, fragte Ulrich W. Sahm nach, was die offizielle Position der EKD in dieser Sache ist.
Von Johannes Gerloff. Seit das Judentum existiert, erfährt es eine ebenso eigenartige wie einzigartige Ablehnung. Selbst in Ländern, in denen es keine Juden gibt, ist sie nachweisbar.
BDS-Aktivisten verwenden für ihre Propaganda Technologie, zu deren Boykott sie eigentlich aufrufen.
Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung fordert Konsequenzen, wohlfeile Apelle sind alles, wozu die Landeskirche sich durchringen kann. Die Veröffentlichung eines antisemitischen Traktats des umstrittenen Theologen
„Ein republikanischer Kandidat bei den Kongresswahlen, der in einem heißumkämpften Wahlkreis in North Carolina antritt, hat einem am Freitag von CNN ausgestrahlten Bericht zufolge in
„Wahrscheinlich erwarten Sie, dass ich Jeremy Corbyn einen Antisemiten nenne. Darüber war in der Presse einiges zu lesen und ich… nun ja, wissen sie… Ich
„Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas erklärte am Montag, der Holocaust sei nicht durch Antisemitismus, sondern durch das ‚gesellschaftliche Verhalten‘ der Juden, unter anderem
„Eine Reihe internationaler Politiker der jüngeren Zeit tragen einen Doktortitel, so etwa der Präsident Griechenlands (Jurisprudenz), der indische Ministerpräsident (Wirtschaftswissenschaften) und die deutsche Kanzlerin und
Von Thomas Eppinger Treffen sich ein Jude, ein Christ und ein Moslem. Christ: „Ihr Juden habt Jesus umgebracht!“ Jude: „Nein, das waren die Muslime!“ Moslem:
Anlässlich des Hundert-Jahre-Jubiläums der Balfour-Deklaration läuft die palästinensische Propaganda auf Hochtouren. Immer schriller werden die Worte, mit denen der kurze Brief des britischen Außenministers vom
Von Pierre Rehov Der UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) kam am 20. März erneut zusammen, um über den „Tagesordnungspunkt 7“ zu diskutieren. Dieser ist seit Juni 2006 ein
Wenn das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) über Israel berichtet, geht es nicht immer mit rechten Dingen zu. Letztes Jahr hatte der – von allen Deutschen
Von Stefan Frank „Schon mal was von Menschenrechten gehört?“ – Wenn ein Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine solche Überschrift trägt, dann weiß man,
Abraham Melzer versuchte mit seinen Freunden vom BDS eine antiisraelische Boykott-Propaganda-Veranstaltung zu veranstalten.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen