
Islamisches Zentrum Hamburg zieht vor Gericht
Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Neue Hinweise belegen die Einschätzung des Verfassungsschutzes, dass das Islamische Zentrum Hamburg ein „Außenposten des iranischen Regimes“ ist.
Der Verfassungsschutz betrachtet das Islamische Zentrum Hamburg als extremistisch und vom Iran gesteuert. Dagegen will es jetzt gerichtlich vorgehen.
Hinter den scheinbar freundlichen und friedfertigen Worten eines Werbevideos für das „Islamische Zentrum Hamburg“ steht eine klare Drohung.
Recherchen im Umfeld des IZH deckten nicht nur dessen Beziehungen zur Hisbollah auf, sondern auch seine Versuche, sie zu verschleiern.
In einem Protestbrief an den Bundespräsidenten verrät der Leiter des IZH mehr über die schiitischen Strukturen, als ihm bewusst – und lieb – sein dürfte.
Das Märtyrer-Gedenken im schiitischen Gebetshaus veranlasste den CDU-Bürgerschaftskandidaten Ali-Ertan Toprak zu einer Anzeige wegen Terrorunterstützung.
Von Jan Vahlenkamp. Das Islamische Zentrum Hamburg hat eine Unterlassungsklage gegen das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz eingereicht, da es sich von der Behörde zu Unrecht als islamistisch eingestuft sieht.
Von Jan Vahlenkamp. Rund 3.500 Menschen demonstrierten letzten Samstag in Hamburg gegen die Koranverbrennung, die sich am 21. Januar in Stockholm ereignet hatte. Aufgerufen hatte die Gruppe »Muslim Interaktiv«.
Nach zehn Jahren werden die Verträge, welche die Freistadt Hamburg mit muslimischen Organisationen geschlossen hatte, neu bewertet und kritisch beleuchtet.
Das Islamische Zentrum Hamburg gilt als eines der wichtigstes Propagandazentren des Iran in Europa. Die Stadt Hamburg will trotzdem am Staatsvertrag festhalten.
Das vom Verfassungsschutz beobachtete Zentrum ist eine Dependance des iranischen Regimes und propagiert antidemokratische und antisemitische Ideologie.
Demonstranten in Hamburg forderten die Stadtverwaltung zur Schließung des vom iranischen Regime kontrollierten Islamischen Zentrums und der Blauen Moschee auf.
Das Islamische Zentrum Hamburg lud am vergangenen Sonntag zur einer Märtyrer-Gedenkveranstaltung für Qassem Soleimani.
„Hamburg ist eine Metropole mit über 50 Jahren muslimischer Tradition. Zu seinen ältesten Gemeinden zählt das Islamische Zentrum Hamburg (IZH). Seit 1966 betreibt der iranisch-schiitische
Richtigstellung zum Artikel »Islamisches Zentrum Hamburg: Eine neue Dimension der Gefährdung« von Birgit Gärtner.
Wie Mena-Watch berichtete, hat die Wiener Dokumentationsstelle Politischer Islam eine neue Studie zur iranischen Theokratie präsentiert, die den brandgefährlichen Einfluss des Mullah-Regimes dokumentiert.
Nemi El-Hassan glaubt, dass der Entschluss des WDR, sie nicht moderieren zu lassen, ein Kotau vor einer Kampagne von rechten Youtubern und der Bild-Zeitung ist.
Seltsamerweise ist in der Kritik an El-Hassans Teilnahme am Al-Quds-Marsch das Verhältnis der deutschen Politik zu den Teheraner Initiatoren dieser antisemitischen Demonstration kein Thema.
Während er für das Islamische Zentrum Hamburg die Werbetrommel rührt, plädiert Sabahattin Türkyilmaz im Iran für den Export der islamischen Revolution weltweit.
Der Hamburger Verfassungsschutz attestiert dem „Al-Azhari-Institut“ Verfassungsfeindlichkeit aufgrund dessen mittelalterlich anmutenden Islam-Interpretation.
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