
Iranische Revolutionsgarden stimmen Khamenei zu, dass USA und Israel Dämonen einsetzen
Die Cyber-Abteilung der Revolutionsgarden publizierte zwei Gelehrte, die behaupten, Israel und die USA arbeiteten in der Corona-Krise mit Dschinns zusammen.
Die Cyber-Abteilung der Revolutionsgarden publizierte zwei Gelehrte, die behaupten, Israel und die USA arbeiteten in der Corona-Krise mit Dschinns zusammen.
Von Thomas von der Osten-Sacken Endlich wird eine der weltweit größten Terrororganisationen auch als solche eingestuft: „Die Regierung von US-Präsident Donald Trump wird die iranischen
„Die iranischen Revolutionsgarden haben bei einer militärischen Übung ein Bild des Weißen Hauses mit einem Davidsstern auf dem Dach gebildet, wobei die Kämpfer Parolen gegen
„In den meisten iranischen Botschaften arbeiten wie in allen größeren diplomatischen Vertretungen einige als Diplomaten getarnte Geheimdienstler. Doch in den letzten Jahren sind die vorsichtigeren
„In vier Bundesländern leitet die Bundesanwaltschaft Razzien ein. Das Ziel: mutmaßliche Geheimagenten des Iran. Sie sollen einem Bericht zufolge den Quds-Brigaden angehören und in Deutschland
„Die mächtigen iranischen Revolutionsgarden drohten vergangenen Donnerstag damit, Israel ‚unbarmherzig’ bekämpfen zu wollen. Tags zuvor hatten die USA die internationale Gemeinschaft dazu gedrängt, sich dem
„Der Iran hat am Montag in seinem Kampf um die dominierende Rolle in der Region eine neue Front eröffnet. Irakische Regierungstruppen und vom Teheraner Korps
„In its most serious challenge since the July 2015 nuclear deal, Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps have turned against the agreement and the Rouhani Government.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Nach Tagen des Schweigens äußerte sich das iranische Außenministerium zu dem Angriff auf Salman Rushdie – und gab dem Opfer die Schuld für den Anschlag auf sein Leben.
Die Spekulationen, ob die USA für den Abschluss eines Atomdeals bereit sind, die iranischen Revolutionsgarden von ihrer Terrorliste zu streichen, gehen weiter.
Iranische Medien berichten, die „Saviz“ sei im Roten Meer von einer Haftmine getroffen worden.
Zwei Geschäftsführer der in der Deutsch-Arabischen Handelskammer registrierten „Berlin Hansa Trading GmbH“ stehen auf der US-Terrorliste und sind als für die Revolutionsgarden aktiv.
Der Geheimdienstminister der Islamischen Republik Mahmoud Alavi deutete kürzlich an, dass Revolutionsgardisten in die Tötung von Mohsen Fakhrizadeh gewesen seien.
Nachdem die Revolutionsgarden in der Vorwoche amerikanische Marineschiffe bedrängten, spricht der US-Präsident eine deutliche Warnung an sie aus.
An den Wirtschaftsmessen des halbstaatlichen Veranstalters sollen Firmen teilgenommen haben, die einer Terrororganisation nahestehen.
Nachdem Qasem Soleimani schon an der Niederschlagung der Proteste im Irak beteiligt gewesen sein soll, wurde er nun mit „besonderen Befugnissen“ bezüglich der Demonstrationen im Libanon ausgestattet
„Die Wirtschaftskrisen und die gegenwärtigen sozialen Verwerfungen im Iran sind das Produkt einer 40-jährigen Korruptions- und Autokratiepolitik der Herrscher der Islamischen Republik Iran. Eine Organisation
„Die irakische Harakat Hezbollah al Nujaba-Miliz hat ein Foto veröffentlicht, auf dem der Anführer der Quds-Einheit des Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) Generalmajor Qassem Soleimani
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
Von Shaul Bartal. Mittels Stellvertreterorganisation wie dem Palästinensischen Islamischen Dschihad versucht der Iran, eine »Einheit der Fronten« in seinem Kampf gegen Israel zu errichten.
Während es am Mittwoch zu einer neuen Welle von Giftgasangriffen auf mindestens 26 Schulen kam, gibt es drei Monate nach dem ersten Anschlag noch immer keine Verdächtigen.
Von Yoni Ben Mneachem. Der Iran hält eine Eskalation der israelischen Militäraktivitäten für wahrscheinlich und bereitet sich entsprechend vor.
Die seit dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini ausgebrochene Unzufriedenheit der iranischen Bevölkerung führen inzwischen zu Konflikten innerhalb der Führungsriege.
Ein kurdischer Abgeordneter schildert in einer Parlamentsrede, wie sein Protest gegen die Maßnahmen des Regimes abgeschmettert wurde.
Bei einem Treffen mit internationalen Diplomaten warnte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz vor den Angriffen, die der Iran im Persischen Golf verübt.
Während das Aus des Iran bei der Fußball-WM überall im Land mit Freudenfesten gefeiert wurde, macht sich in Regimekreisen Untergangsstimmung breit.
Revolutionsgardisten drohten den Spielern: Sollten sie sich erneut nicht so benehmen, wie es dem Regime gefällt, würden ihre Familien dafür büßen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland besitze größere Souveränität als der von der iranischen Stellvertretermiliz Hisbollah dominierte Libanon, sagt ein Politiker des Zedernstaates.
Nach Angaben einer hochrangigen Quelle aus Sicherheitskreisen liefert Russland erbeutete westliche Waffensysteme im Tausch gegen Drohen an den Iran.
Das saudische Königshaus geht davon aus, dass der Iran in Kürze Ziele in Saudi-Arabien und der Region Irakisch-Kurdistan angreifen könnte.
Nachdem der Iran immer mehr Waffen an das syrische Regime und die Hisbollah liefert, ist Israel gezwungen, seine militärischen Einsätze zu verstärken.
Der Iran setzt Tausende von paramilitärischen Basidsch-Mitgliedern im ganzen Land ein, um die regierungsfeindlichen Proteste zu unterdrücken.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor einem katastrophalen Wirtschaftsabsturz und einer horrenden Staatsverschuldung im Lauf der nächsten Jahre.
In einer Rede lobte der Oberste Führer des Iran den Ausbau des Drohnenprogramms, an das der Westen nie wirklich geglaubt habe, und verteidigte das Atomprogramm.
Von Ben Cohen. Hinter den Demonstrationen steckt sehr viel mehr als der Protest gegen die Kleiderordnung. Die Unterdrückung durch das Regime bringt vor allem die kurdische Minderheit auf die Straße.
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