
Iran: In Haft misshandeltem Rapper droht Todesstrafe
Dem dissidenten iranischen Musiker wird trotz schwerer Verletzungen durch Folter jede medizinische Hilfe verwehrt.
Dem dissidenten iranischen Musiker wird trotz schwerer Verletzungen durch Folter jede medizinische Hilfe verwehrt.
Um die Proteste der iranischen Bevölkerung zu beenden, greift die Islamische Republik zu immer brutaleren Methoden und schreckt auch vor der Todesstrafe nicht zurück.
Der Generalstaatsanwalt der Islamischen Republik droht, Menschen, die Masken und andere Vorräte horten, exekutieren zu lassen.
„Wie einer der ehemaligen Anwälte der Angeklagten unter Berufung auf den Teheraner Generalstaatsanwalt berichtete, laute die Anklage gegen die fünf Umweltaktivisten nach einer schriftlichen Intervention
„Weitere internationale Organisationen haben sich hinter die streikenden iranischen Lastwagenfahrer gestellt und gefordert, dass ihre schwierige Lage verbessert wird. In einem Schreiben an das religiöse
„Weltweit haben 160 Länder die Todesstrafe abgeschafft oder zumindest ausgesetzt. Dagegen setzt die iranische Regierung die Todesstrafe weiterhin zur Einschüchterung und Unterdrückung ein, um ihre
„Irans oberstes Gericht hat die gegen Sina Dehghan wegen ‚Beleidigung des islamischen Propheten Mohammad‘ verhängte Todesstrafe bestätigt. Damit wurde das bereits im Februar ausgesprochene Urteil
„Fast 1000 mal wurde im letzten Jahr im Iran die Todesstrafe vollstreckt, häufig durch Erhängen in der Öffentlichkeit. Hingerichtet wird aber auch in Kinderbüchern. Menschenrechtsaktivisten
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi kündigte verschärftes Vorgehen gegenüber Frauen an, die sich weigern, in der Öffentlichkeit ihr Haar zu bedecken.
Der iranische Präsident bezeichnete im Zuge seiner Afrikareise die Unterstützung des Westens für Homosexualität als eine der »schmutzigsten« Episoden der Menschheitsgeschichte.
Im Rahmen seiner Homophobie zwingt der Iran Homosexuelle zu Geschlechtsumwandlungen, um der Strafverfolgung zu entgehen.
Ein neuer Bericht zeigt, dass der Iran im heurigen Jahr 307 Hinrichtungen vollstreckt hat, davon fast 150 allein im vergangenen Mai.
Um der Unruhen im Land Herr zu werden, weiß sich das Regime nicht mehr anders zu helfen, als Demonstranten zur Abschreckung hinrichten zu lassen.
Am Freitag wurden im Iran drei weitere Demonstranten hingerichtet. Dies geschah in Isfahan, der Partnerstadt Freiburgs, von wo nichts als Schweigen zu dem Verbrechen zu vernehmen war.
Allein im heurigen Jahr ließ das iranische Regime bisher mehr als zweihundert Menschen hinrichten, weil sie sich der autoritären Führung des Landes widersetzt oder gegen religiöse Regeln verstoßen haben sollen.
Das Außenamt soll einen hier lebenden Iraner gegenüber iranischen Behörden »geoutet« haben, einer konvertierten Iranerin droht die Abschiebung.
Offizielle Daten zeigen einen Anstieg um etwa 5.000 Todesfälle im iranischen Monat Aban, der mit jenem Zeitraum zusammenfiel, im dem das Regime sein Vorgehen gegen die landesweiten Proteste verschärfte.
Während viele Geistliche das Regime in seinem harten Vorgehen gegen die Proteste unterstützen, kritisierte ein hochrangiger Kleriker die politische Instrumentalisierung der Justiz.
Von Heather Robinson. Ein ehemaliger irakischer Parlamentarier setzt sich seit Langem für normale Beziehungen mit Israel ein, wofür er zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt werden könnte und ihm möglicherweise sogar die Todesstrafe droht.
Außer der Ermordung von Demonstranten hat das das herrschende Regime der unzufriedenen Bevölkerung nichts entgegenzusetzen.
Der Tod einer jungen Frau nach einem Verhör durch die Moralpolizei löste im Iran eine Welle von Demonstrationen aus, deren Ende nicht absehbar ist.
Ebrahim Raisi kann auf eine lange Geschichte an homosexuellenfeindlichen Aussagen zurückblicken. Unter anderem behauptete er, gleichgeschlechtliche Beziehungen seien »nichts als Wildheit«.
Vermehrte Exekutionen im Iran sind nicht Folge von wachsender Kriminalität, sondern haben einen klaren Zweck: Dissens soll zum Verstummen gebracht werden.
Bei einer regionalen Konferenz für Umweltpolitik unterstellte der iranische Gastgeber dem Westen, die Umweltverschmutzung im Nahen Osten verursacht zu haben.
Der Iran sieht für Homosexuelle die Todesstrafe vor, die Islamische Republik verschleiert solche Urteile jedoch regelmäßig, um internationaler Kritik zu entgehen.
Von Khaled Abu Toameh. Während die Welt mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine beschäftigt ist, weitet der Iran seine politische Einflussnahme im Nahen Osten aus.
Das irakische Parlament bestätigt mit einem Beschluss den Israelhass, der aus der Mottenkiste eines längst überkommenen Zeitalters stammt.
Nur in China werden mehr Menschen exekutiert. Den meisten der zum Tode Verurteilten werden Drogendelikte angelastet. Auch die Zahl der exekutierten Frauen steigt.
Das iranische Regime soll den Deutsch-Iraner aus Dubai verschleppt haben. Ihm droht wegen »Korruption auf Erden« die Todesstrafe.
Ein Bericht von Iran Human Rights weist auf die stark steigende Zahl an Exekutionen hin und fordert die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
Internationale Medien hatten erst berichtet, dass ein schwules Paar hingerichtet werden soll, doch das dürfte einer Namensverwechslung geschuldet gewesen sein.
Laut einem UN-Bericht wurden im Iran in diesem Jahr schon 230 Menschen exekutiert – so viel wie kein anderes Land im Nahen Osten.
Laut Aktivisten für LGBTQ-Rechte wird das iranische Regime in den letzten Jahren immer offensiver, seine homosexuellenfeindliche Haltung öffentlich zu propagieren.
Für Mena-Watch sprach Jan Vahlenkamp mit der Gruppe „Nasle Barandaz“, die am 7. August eine Demonstration vor dem „Islamischen Zentrum Hamburg“ organisierte.
Weil er wiederholt bei Alkoholkonsum erwischt wurde, droht einem deswegen vor Gericht stehenden Iraner nun die Hinrichtung.
Wer ist der Mann, der heute – aller Wahrscheinlichkeit nach – zum neuen Präsidenten der Islamischen Republik Iran „gewählt“ werden wird.
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