
Wirtschaftskrise: Bazare im Iran streikten erneut
„In mehreren iranischen Städten streiken die Bazare erneut. Am Montag seien die Bazare, die im Mittelpunkt des kommerziellen Lebens im Iran stehen, in Tabriz, Teheran,
„In mehreren iranischen Städten streiken die Bazare erneut. Am Montag seien die Bazare, die im Mittelpunkt des kommerziellen Lebens im Iran stehen, in Tabriz, Teheran,
Neben den Arbeitnehmern der Petroindustrie ruft nun die Gewerkschaft der Transportbranche zum Widerstand auf und fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne.
Die katastrophale wirtschaftliche Situation im Land und die verheerenden Arbeitsbedingungen treiben die iranischen Energiearbeiter in eine neue Streikrunde
Die Proteste im Iran wurden am Sonntag vor allem durch landesweite Streiks von Lkw-Fahrern, Protestkundgebungen an Universitäten und nächtliche Straßenkundgebungen fortgesetzt.
Nach den Arbeitern der ölverarbeitenden Industrie beschuldigen nun auch die Lehrer die Regierung und das Parlament, sie im Stich zu lassen.
Der landesweite Streik der Arbeiter in der iranischen Öl-, Gas- und petrochemischen Industrie dauert nun schon fast einen Monat an und weitet sich weiter aus.
Vergangene Woche traten Arbeiter in mehreren großen petrochemischen Betrieben im Iran in den Streik, um gegen schlechte Arbeitsbedingungen und fehlende Bezahlung zu protestieren.
Die inhaftierte Menschenrechtsaktivistin und Anwältin fürchtet um ihr Leben in dem überfüllten Gefängnis, in dem katastrophale Gesundheitszustände herrschen.
Von Danyal Casar Am diesjährigen 4. November jährte sich nicht nur der Beginn der Geiselnahme in der US-amerikanischen Repräsentanz in Teheran durch die khomeinistischen Schergen
„Weitere internationale Organisationen haben sich hinter die streikenden iranischen Lastwagenfahrer gestellt und gefordert, dass ihre schwierige Lage verbessert wird. In einem Schreiben an das religiöse
„In vielen iranischen Schulen haben sich LehrerInnen in den vergangenen zwei Tagen geweigert, in den Unterricht zu gehen. Zu dem Streik hatte der iranische Rat
Von Hiwa Bahrami Nachdem am 8. September 2018 drei kurdische politische Gefangene im Iran hingerichtet worden sind und einige Stunden danach die iranischen Revolutionsgarden die
„Am Dienstag (5. Juni) streikten zehntausende Lastwagenfahrer im ganzen Iran seit nunmehr 15 Tagen. Videoaufnahmen und Fotos, die in den sozialen Medien weite Verbreitung fanden,
„Nach dem Verbot des Nachrichtendienstes Telegram und dem Durchgreifen gegen die jüngsten Proteste bemühen Iraner sich um neue Wege, auf denen sie ihrem Unmut über
Nicht nur im Iran sind heute Proteste angesagt, sondern weltweit finden Demonstration zum Sturz der Islamischen Republik statt.
Das repressive Mullah-Regime versucht mit allen Mitteln, wieder die Oberhand über die iranischen Frauen, die sich gegen den Kopftuchzwang wehren, zu erlangen.
Von Jonathan Harounoff und Bijan Ahmadi. Starke internationale Unterstützung der regimekritischen Demonstranten kann den Weg für einen Übergang des Iran zur Demokratie ebnen.
Durch den galoppierenden Währungsverfall befindet sich der Iran in einer auch von Regime-Anhängern nicht mehr zu leugnenden katastrophalen Situation.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz stand der Sohn des ehemaligen Schahs von Persien im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, innerhalb der Opposition ist er jedoch umstritten.
Im Iran herrscht insofern eine revolutionäre Situation, als die Mehrheit der Bevölkerung ein Ende des Regimes möchte. Das ist aber noch nicht am Ende.
In der Kronen Zeitung stellte Kurt Seinitz wieder unter Beweis: Schreibt er vom Nahen Osten und wirft dabei mit Zahlen um sich, wird’s wild.
Mehr als tausend Studenten wurden offenbar in der Nacht vor ihrer geplanten Teilnahme an den diese Woche im ganzen Land stattfindenden Massenprotesten gegen das Regime vergiftet.
Mena-Watch-Autor Thomas von der Osten-Sacken dokumentiert erneut anonymisierte Berichte aus der Islamischen Republik, die ihm iranische Bekannte haben zukommen lassen.
Während das Aus des Iran bei der Fußball-WM überall im Land mit Freudenfesten gefeiert wurde, macht sich in Regimekreisen Untergangsstimmung breit.
Mena-Watch-Autor Thomas Osten-Sacken dokumentiert anonymisierte Berichte aus der Islamischen Republik, die ihm iranische Bekannte haben zukommen lassen.
Die anhaltenden iranischen Raketen- und Drohnenangriffe gegen die iranisch-kurdische Opposition im Nordirak sind nicht die ersten ihrer Art und werden nicht die letzten bleiben.
Von Ben Cohen. Hinter den Demonstrationen steckt sehr viel mehr als der Protest gegen die Kleiderordnung. Die Unterdrückung durch das Regime bringt vor allem die kurdische Minderheit auf die Straße.
Die Beschäftigten der Erdölindustrie spielten schon während der Revolution von 1979 eine gewichtige politische Rolle. Damals stürzten sie den Schah, nun könnten sie das Mullah-Regime zu Fall bringen.
Mit den jüngsten Angriffen im Irak hat der Iran zumindest eines schon erreicht: Eine Welle der Solidarität mit den iranischen Protesten gegen die Islamische Republik.
Der Tod von Mahsa Amini nach einem Polizeiverhör löste im Iran eine kollektive Empörungswelle und landesweite Demonstrationen aus. Inzwischen gibt es mehrere Tote und Verletzte.
Kaum verbreitete sich die Nachricht vom Tod einer jungen Kurdin, die sich in Gewahrsam der Moralpolizei befand, begannen in vielen iranischen Städten Proteste gegen das Regime und seine strikte Kopftuchpolitik.
Schon seit Jahren leidet die Bevölkerung unter der sich ständig verschlechternden Lage, die sich durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs massiv verschärft hat.
Das iranische Regime soll den Deutsch-Iraner aus Dubai verschleppt haben. Ihm droht wegen »Korruption auf Erden« die Todesstrafe.
Von Sheri Oz. Der bereits in der Vergangenheit wegen seiner Beteiligung am Islamischen Dschihad Verurteilte befindet sich derzeit in israelischer Verwaltungshaft.
Die Islamische Republik Iran ließ kürzlich einen Rapper verhaften, der sich in seinen Songs gegen das Regime ausspricht und zu dessen Sturz aufruft.
Schon scheinbare Kleinigkeiten wie Stromausfälle können zu Protesten führen, die das Regime als Ganzes in Frage stellen. Im Westen interessiert das aber so gut wie niemanden.
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