
Finanzkrise: Iran kann neuen Haushalt nicht verabschieden
Die wirtschaftliche Lage befindet sich in einem alarmierenden Zustand, die Währung ist auf einen historischen Tiefstand gefallen und die Inflation so hoch wie nie.
Die wirtschaftliche Lage befindet sich in einem alarmierenden Zustand, die Währung ist auf einen historischen Tiefstand gefallen und die Inflation so hoch wie nie.
Nicht zum ersten Mal behaupten hochrangige Funktionäre des Regimes, dass Jinn mit den Feinden des Iran kooperieren würden, um der Islamischen Republik zu schaden.
Offiziell liegt die Inflationsrate knapp unter fünfzig Prozent, in Wahrheit wahrscheinlich viel höher. Die Prognosen verheißen nichts Gutes.
Trotz wiederholter Versprechen der Regierung, »bald« eine Stärkung der angeschlagenen Landeswährung zu garantieren, ist der iranische Rial am Montag erneut auf einen historischen Tiefstand gefallen.
Die Inflation im Iran steigt aufgrund einer Trickserei der Regierung, sich von der Zentralbank Geld auszuleihen, das diese drucken muss, womit sich die umlaufende Geldmenge erhöht.
Der Mitschnitt eines Treffens iranischer Politiker enthüllt die Spaltung, die angesichts der gegen das Regime gerichteten Proteste durch die Eliten der Islamischen Republik gehen dürfte.
In jüngsten Maßnahmen gegen die Teuerung und den Währungsverfall versucht die Regierung von Ebrahim Raisi, Dollar in den Devisenmarkt zu pumpen und Gold an der Börse zu verkaufen.
Das Ministerium für Genossenschaften, Arbeit und soziale Wohlfahrt der Islamischen Republik warnte kürzlich vor dem steigenden Absturz der iranischen Mittelschicht in die Armut.
Die Proteste im Iran wurden am Sonntag vor allem durch landesweite Streiks von Lkw-Fahrern, Protestkundgebungen an Universitäten und nächtliche Straßenkundgebungen fortgesetzt.
Den iranischen Sicherheitskräften, die seit Wochen die landesweiten Proteste niederschlagen, wurde vom Parlament eine großzügige Gehaltserhöhung zugesprochen.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor einem katastrophalen Wirtschaftsabsturz und einer horrenden Staatsverschuldung im Lauf der nächsten Jahre.
In Bagdad stürmten Anhänger des Wahlgewinners aus Protest gegen die Nominierung eines pro-iranischen Premiers das Parlament.
Von Michael Segall. Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unruhen beunruhigen das Regime der Mullahs und erschüttern die Einheit des konservativen Lagers.
Laut einem aktuellen Bericht hat der Iran „die strategische Bedeutung seiner Raketensystemen, die die US-Streitkräfte und deren Verbündete bedrohen können, verdoppelt.“
Nach den Arbeitern der ölverarbeitenden Industrie beschuldigen nun auch die Lehrer die Regierung und das Parlament, sie im Stich zu lassen.
Aviv Kochavi: die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte arbeiten systematisch daran, den Einfluss des Irans im Nahen Osten zu verringern.
Laut Aktivisten für LGBTQ-Rechte wird das iranische Regime in den letzten Jahren immer offensiver, seine homosexuellenfeindliche Haltung öffentlich zu propagieren.
Israels Sicherheitsapparat bekräftigt, das Land könne nicht zulassen und werde militärisch verhindern, dass sich der Iran mit Atombomben bewaffnet.
In vielen Städten des Iran protestieren die Menschen gegen die anhaltenden Stromausfälle, wobei sich manche der Proteste direkt gegen die Islamische Republik richten.
Während eines Cyberangriffs Ende April versuchte der Iran, den Chlorgehalt in Israels Wasservorräten zu erhöhen, berichtete die Financial Times am Sonntag.
Hoffentlich kommt einmal der richtige Zeitpunkt, um die Sanktionen zu lockern – im Augenblick sind wir davon aber noch weit entfernt.
So begrüßenswert der Sinneswandel des Iranexperten Ali Fathollah-Nejad ist, so interessant wäre es zu erfahren, wo er eigentlich herrührt.
„In einer offensichtlich koordinierten PR-Kampagne erklärten die Imame bei den Freitagsgebeten im Iran, dass das Land nicht so stark auf Ölexporte angewiesen wäre und die
„Eine Studie des renommierten Londoner Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS), einem unabhängigen Think Tank, hat viele verborgene Aspekte der iranischen Verteidigungsausgaben und die sich
„Am 13. September hat die türkische Religionsbehörde Diyanet einen 104seitigen Bericht über die türkischen Operationen ‚Schutzschild Euphrat‘ und ‚Olivenzweig‘ in Syrien veröffentlicht. Der Bericht erregte
„Seit langem warnen iranische Experten, Depressionen könnten sich zu einer Volkskrankheit im Iran entwickeln. Knapp jeder vierte Iraner leide unter einer psychischen Störung, Frauen seien
„Kaum mehr als ein Monat ist vergangen, seit die wirtschaftliche Unzufriedenheit insbesondere in der Arbeiterklasse Proteste im ganzen Land auslöste, bei denen es auch Tote
„Das iranische Parlament hat den Haushalt der Rohani-Regierung für 2018/19 abgelehnt und zur Überarbeitung an einen Ausschuss zurücküberwiesen. Die Abgeordneten stimmten am Sonntag mit 120
„Das Atomabkommen mit dem Iran von 2015 und die anschließenden Nebenabkommen, die die Obama-Administration abschloss, um US-amerikanische Geiseln freizukaufen, sind dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden
„Das iranische Parlament hat jetzt einer Erhöhung der Rüstungsausgaben von bisher knapp zwei auf fünf Prozent des Haushalts zugestimmt. Bis 2021 gibt es ordentlich viel
Von Yoni Ben Menachem. Sollte der Kandidat der Hisbollah zum Präsidenten gewählt werden, würde der Libanon noch stärker zu einem Stellvertreter des Iran.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Der jahrelange Krieg im Jemen kommt in der westlichen Aufmerksamkeit nicht mehr vor, obwohl die Bevölkerung im größten Elend lebt und ein Ende nicht abzusehen ist.
Seit Präsident Abdel Fatah Al-Sisi im Jahr 2013 an die Macht kam, jagt ein Mega-Bauprojekt das nächste. Kritiker bemängeln, dass es sich dabei um Luxusprojekte handle und das Geld an anderer Stelle besser investiert wäre.
Afghanistan wird von einer Wirtschaftskrise und der rigiden Herrschaft der Taliban geplagt. Zu leiden haben vor allem die Frauen.
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