
Neue Bauarbeiten in Irans Atomzentrum Fordo
Nicht nur in der Urananreicherungsanlage in Natanz, sondern auch in Fordo hat der Iran mit Bauarbeiten an neuer Infrastruktur begonnen.
Nicht nur in der Urananreicherungsanlage in Natanz, sondern auch in Fordo hat der Iran mit Bauarbeiten an neuer Infrastruktur begonnen.
Israel versucht zu Recht, Alarm über das iranische Atomprogramm zu schlagen. Ob die Übernahme iranischer Talking Points dabei hilft, ist fraglich.
Die Islamische Republik errichtet im Moment eine neue Nuklearanlage, die außerhalb der Reichweite der amerikanischen bunkerbrechenden Waffe liegen soll.
Trotz aller Bemühungen muss das 2015 von Obama abgeschlossene und 2018 von Trump für beendet erklärte Atom-Abkommen mit dem Iran als gescheitert angesehen werden.
Der kürzlich im Iran hingerichtete ehemalige hochrangige Beamte gab geheimes Datenmaterial an Großbritannien weiter, das Israel an seinem Wissen teilhaben ließ.
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch den Iran im Nahen Osten haben Amerika, Israel und Aserbaidschan die Möglichkeit, gemeinsam zu handeln.
Die USA wollen einige der Sanktionen gegen das iranische Regime lockern, wenn es Teile seines Atomprogramms einfriert.
Mark Milley bestätigt, dass die Herstellung von genug hoch angereichertem Uran für eine Bombe für den Iran eine Sache weniger Wochen ist.
Von Jewish News Syndicate. Israels Regierung warnte ihre europäischen und amerikanischen Partner: Sollte der Iran waffenfähiges Uran herstellen, könnte dies zu einem Militärschlag führen.
Im Irak verfügt der Iran zwar über enormen Einfluss, das Land kontrolliert er nicht und die Massenproteste gegen die Islamische Republik haben auch Auswirkungen auf das Nachbarland.
Der israelische Ministerpräsident verurteilte die Äußerung von Raphael Grossi, Militärschläge gegen Irans Atomprogramm wären illegal.
Laut einem hochrangigen US-Verteidigungsbeamten könne der Iran in weniger als zwei Wochen genügend spaltbares Material für eine Atombombe herstellen.
Die Äußerungen von William Burns erfolgten nur wenige Tage nach der Entdeckung von auf 84 Prozent angereichertem Uran durch IAEO-Inspektoren.
Die Entdeckung durch die Internationale Atomenergie-Organisation unterstreicht aufs Neue die ungezügelten atomaren Aktivitäten, die der Iran aktuell vorantreibt.
Die Änderung wurde bei einer unangekündigten Inspektion der Anlage in Fordo durch die UN-Atomaufsichtsbehörde entdeckt.
Die Enthüllung über den Bau einer neuen Anlage erfolgte nur zehn Tage, nachdem der Iran in seiner Anlage in Fordo mit der Anreicherung von Uran auf sechzig Prozent begonnen hatte.
Angesichts der massiven Verschärfungen des iranischen Atomprogramms, werden zur Zeit vermehrt gemeinsame Militärübungen Israels mit strategischen Partnern durchgeführt.
Wie der Iran erklärte, ist die jüngste Erhöhung der Urananreicherung eine Vergeltungsmaßnahme gegen die IAEO wegen ihrer Resolution, in der er zur Zusammenarbeit aufgefordert wird.
Während die Gespräche über einen neuen Atomdeal zum Stillstand gekommen sind, vergrößert der Iran unaufhörlich seinen Bestand an Zentrifugen zur Herstellung von angereichertem Uran.
Teheran hat sich »unumkehrbare« nukleare Kenntnisse und Fähigkeiten angeeignet, was die sogenannten Auslaufklauseln des Abkommens »problematisch« macht.
Der Iran verwendet modernste IR-6-Zentrifugen, die in einer unterirdischen Anlage in Natanz installiert sind, so die UN-Atomaufsichtsbehörde gegenüber den Mitgliedstaaten.
Obwohl dem Iran nur eine bestimmte Kategorie von Zentrifugen zur Uran-Anreicherun erlaubt ist, wurden nun von der IAEO Fabrikate eines moderneren Typs verifiziert.
Wie ausländische Geheimdienste feststellten, wird im Iran eine neue, tief unter der Erde liegende Anlage für die Anreicherung von waffentauglichem Uran errichtet.
War die Raketenattacke am Sonntag die Reaktion auf einen israelischen Angriff auf einen Drohnenstützpunkt im Iran?
Naftali Bennett fordert die Teilnehmerstaaten auf, dem Iran deutlich zu machen, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu verhandeln und Uran anzureichern.
Währenddessen erklärt die UN-Atomenergiebehörde, die Islamische Republik habe mit der Produktion von angereichertem Uran mit modernen Zentrifugen begonnen.
Die Iraner stehen kurz vor dem nuklearen „Breakout“, sagt General Kenneth McKenzie, der Kommandeur des US Central Command.
Die Zeichen stehen riesengroß und klar an der Wand: „Der Iran arbeitet an der Atombombe.“ Der Westen aber weigert sich, sie zu sehen, geschweige denn zu entziffern.
Alireza Zakanis Aussagen lassen es unwahrscheinlich erscheinen, dass der Iran seine Drohung wahrmachen kann, große Mengen Uran auf 60% anzureichern.
Mit der Installation einer Kaskade an fortschrittlichen IR-4-Zentrifugen verstößt der Iran ein weiteres Mal gegen die Bestimmungen des Atomdeals von 2015.
Ali-Akbar Salehi erklärte obendrein, der Iran könne die Urananreicherung auf 20% nicht stoppen, da er gesetzlich dazu verpflichtet sei.
Ein Regierungsvertreter bekräftigte, wenn der Iran seine Verpflichtungen einhalte, dann würden die Vereinigten Staaten das Gleiche tun.
Von Yoav Limor. Avi Kochavis Rede richtete sich an die USA und den Iran – aber auch an Jerusalem, denn die Armee braucht eine massive Budgeterhöhung für ihre Pläne.
Von den rund 250 Kilogramm hochangereichertem Uran, dass man für den Bau einer Atombombe benötigt, hat der Iran allein im Januar 17 Kilogramm produziert.
Joe Biden hat angekündigt, zum Atomabkommen mit den Iran zurückkehren zu wollen. Wie er das verwirklichen will, ist völlig unklar.
Laut Israels Premier Netanjahu zeige die iranische Produktion von hochangerechiertem Uran, dass das Land immer noch an einem militärischen Atomprogramm arbeitet.
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