
Keine EU-Gelder mehr für „Islamophobie“-Forscher Farid Hafez?
Das EU-Parlament fordert in einem Antrag, dass der Herausgeber des „Europäischen Islamophobie-Berichts“, Farid Hafez, künftig keine EU-Förderungen mehr erhalten soll.
Das EU-Parlament fordert in einem Antrag, dass der Herausgeber des „Europäischen Islamophobie-Berichts“, Farid Hafez, künftig keine EU-Förderungen mehr erhalten soll.
Farid Hafez will mit der Muslimbruderschaft nichts zu tun haben. Die Staatsanwaltschaft Graz spricht dagegen von einem „Treueschwur“ in Ägypten.
Das Buch „Islamisch-politische Denker“ von Farid Hafez kann man als „Apologie der Muslimbruderschaft und Ihrer Vordenker“ betrachten.
Seine ganze Karriere über bewegt Farid Hafez sich in einem Umfeld, dem zumindest ein Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird.
Bei der Operation „Luxor“ geriet der Politologe Farid Hafez ins Visier der Ermittler. Der Verdacht: Er soll der Muslimbruderschaft angehören.
Während Hafez ein „politisches Christentum“ mit dem „politischen Islam“ gleichsetzt, vergleicht sein Vorgesetzter Heinisch die ÖVP mit der Muslimbruderschaft.
Nachdem der Politologe eine Polizeirazzia mit dem NS-Pogrom von 1938 verglichen hatte, fordert IKG-Präsident Oskar Deutsch nun Konsequenzen von der Uni Salzburg.
Sehr geehrte Presse-Redaktion, Farid Hafez bestreitet in seiner Replik auf Michael Ley die Existenz eines „muslimischen Antijudaismus“ u. a. mit der Bemerkung, es „sollte nicht
Das Combat Anti-Semitism Movement fordert wegen Hafez’ Relativierung des Novemberpogroms Konsequenzen von der Georgetown-Universität.
Wissenschaftler wie Wolfgang Benz oder Farid Hafez behaupten, „Islamophobie“ sei der neue Antisemitismus und Moslems würden ähnlich verfolgt wie früher Juden.
Farid Hafez, der Polizeirazzien gegen den politischen Islam mit dem NS-Novemberpogrom verglichen hatte, muss vorerst mit keinen Konsequenzen rechnen.
„Feindbild Islam“ – das ideologisch gefärbte Buch von Farid Hafez fällt vor allem durch historische Fehler und Auslassungen auf. Von Heiko Heinisch.
Der Politologe Farid Hafez erklärt jede Kritik am politischen Islam zur Islamophobie. Bezahlt wird diese Diffamierung wissenschaftlicher Auseinandersetzung von der EU.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Der ehemalige Imam, der selbst unter dem Verdacht steht, Mitglied der Muslimbruderschaft zu sein, wird von der Staatsanwaltschaft als „anonymer Hinweisgeber“ geführt und gilt als „Verräter“.
Mutmaßliche Muslimbrüder haben versucht, Sachverständige wegen „Islamophobie“ entheben zulassen, was die staatsanwaltschaft als Kampfbegriff wertet.
Im Verfahren gegen mutmaßliche Muslimbrüder griffen eine Journalistin und ein Politikwissenschaftler die Gutachter an – und pfiffen dabei auf berufliche Mindeststandards.
Der kolportierten Behauptung, Heiko Henisch und Nina Scholz seien vom Grazer Straflandesgericht abberufen worden, wurde nun von eben jenem Gericht widersprochen.
Wie man einen Essay schreibt, allgemeine Zustimmung bekommt, und doch so tut, als sei man Außenseiter. Sandra Kreislers Replik auf Wieder-mal-einen-jüdischen-Alibi-Kronzeugen in der ZEIT.
Die Aktivitäten der Muslimbrüder sollten jeden Demokraten alarmieren. In Europa sollten die Muslimbruderschaft verboten und demokratische muslimische Initiativen gefördert werden.
Der politische Islam kämpft darum, religiöse Normen auf die gesamte Gesellschaft ausdehnen. Mit einer liberalen Demokratie ist er nicht vereinbar.
15 Experten fordern: Die EU soll nicht einen türkischen Bericht fördern, in dem EU-Bürger als Islamfeinde und Kritik am Islam als Rassismus diffamiert werden.
Der im Auftrag eines türkischen Thinktank erstellte Bericht entspricht nicht den methodologischen Vorgaben, denen eine solche Studie zu folgen hat.
Eine türkische Stiftung für politische, wirtschaftliche und soziale Forschung gibt den „Europäischen Islamophobie-Bericht“ heraus. Ziele, Köpfe, Hintermänner.
Soll man sich freuen, wenn Rechtsextremisten oder Islamisten sich öffentlich gegen den Antisemitismus wenden? Diese Frage kann nur mit Ja beantwortet werden. Sollen wir deswegen
„Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs (IGGÖ), Ümit Vural, bemüht sich um ein liberales, weltoffenes Image. (…) Eine Reise nach Köln bringt das Bild, das
„Irgendwas ist faul im Jüdischen Museum Berlin. In einer Atmosphäre des steigenden Antisemitismus, von linker und rechter, muslimischer und christlicher Seite, veranstaltet das Museum eine
Mena-Watch nimmt den Jahreswechsel zum Anlass, unseren Lesern die zehn meistgelesenen Artikel des Jahres 2017 zu präsentieren: 10. Die Frau des Jahres, die den Zionismus
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch Bereits zum zweiten Mal haben die österreichischen Politikwissenschaftler Farid Hafez und Enes Bayraklı den sogenannten European Islamophobia Report (EIR)
Vergangenen Samstag feierte die Muslimische Jugend Österreich (MJÖ) ihr 20-jähriges Bestehen. Sie gilt als Vertretung junger, österreichischer Muslime. Zuletzt wurde ihr unterstellt, im Dunstkreis der
„Die MJÖ (Muslimische Jugend Österreichs) begreift sich als Vertretung muslimischer Jugendlicher in Österreich und als Ansprechpartner für Politik und Medien in Fragen Islam, aber auch
Ein Leser des Standard wollte in dessen Online-Forum einen Link zu unserer Kritik an dem Interview mit Anat Hoffman, zu dem der Standard mittlerweile eine
Sehr geehrte Standard-Redaktion, sehr geehrter Herr Frey, alle Achtung: In den vergangenen Wochen wurden in österreichischen Medien allerhand unwahre und direkt der palästinensischen Propaganda entnommene
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Die „Erkundungsreise“ der Kleinen Zeitung in Sachen Islam III. Heinz Fischer und der Antisemitismus IV. Was Dschihadisten angeblich
Sehr geehrte Standard-Redaktion, Farid Hafez meint in seinem Kommentar der Anderen („Demokratie und Islam – schon am Ende?“, Standard, 10. Juli 2013), auch für den
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