
Muslimbruderschaft bejubelt Attentäter von Bnei Brak
Die ägyptische Muslimbruderschaft feiert in ihren Medien den kürzlich von Diaa Hamarsheh verübten Terroranschlag in Israel.
Die ägyptische Muslimbruderschaft feiert in ihren Medien den kürzlich von Diaa Hamarsheh verübten Terroranschlag in Israel.
Darüber hinaus erklärte Ata Abu Rumeileh, es werde weder Frieden noch Verhandlungen mit Israel geben, sondern bloß die »Sprache des Widerstands«.
Beim dritten großen Terroranschlag innerhalb einer Woche starben nahe Tel Aviv zwei jüdische und ein arabischer Israeli sowie zwei ukrainische Staatsbürger.
Laut einer Verwandten sei die Familie Hamarsheh zwar von der Tat überrascht gewesen, nun aber umso stolzer darauf, einen Märtyrer in ihrer Mitte zu haben.
Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, hat Israel die vor allem von orthodoxen Juden bewohnte Stadt Bnei Brak zu einer „beschränkten Zone“ erklärt.
Der Fatah-Funktionär bezeichnete Israel als westliches Unternehmen, das von GB, USA und UNO ins Leben gerufen und legitimiert worden sei.
Von einer Schwächung der Fatah könne keine Rede sein, ganz im Gegenteil: sie werde kämpfen, bis Israel aus allen palästinensischen Gebieten vertrieben ist.
Israel wird weiterhin dafür verantwortlich gemacht, die palästinensische Journalistin Abu Akleh getötet zu haben – ohne dass es stichhaltige Beweise dafür gebe.
In Dschenin wurden unter Anwesenheit hochrangiger Fatah-Anführer Terroristen, die in Israel tödliche Attentate verübt hatten, als ehrenwerte Männer gepriesen.
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Von Maurice Hirsch. Würde der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, den Terror ernsthaft verurteilen, müsste er aufhören, den Terroristen Gehälter zu bezahlen.
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Gewalttätern und israelischen Sicherheitskräften am Tempelberg lösen eine Kette von Reaktionen im Nahen Osten als auch im eigenen Land aus.
Geht es nach dem israelischen Verteidigungsminister Benny Gantz, verschaffe die Förderung der palästinensischen Wirtschaft Israel langfristig größere Sicherheit.
Nach den in Israel in den letzten Wochen verübten Anschlägen nehmen die Hassreden der islamischen Terrororganisation Hamas in verstärktem Ausmaß zu.
Mena-Watch wurde wegen Verweis auf den palästinensischen Märtyrerkult von Twitter gesperrt – just an jenem Abend, an dem ein Anschlag die Existenz dieses Kults offensichtlich machte.
Der offizielle Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde von Mahmud Abbas weigert sich, die Terroranschläge in Israel zu verurteilen, die von Bürgern seiner Stadt verübt wurden.
Benny Gantz wünschte den Palästinenser einen gesegneten Fastenmonat, betonte aber zugleich, dass Israel alles unternehmen werde, um sich gegen Terror zu schützen.
Terroranschläge stellten Israels Gesellschaft schon immer auf harte Proben. Dennoch erschütterten einige der kürzlich verübten Terrorakte das Land wie selten zuvor.
Von Dana Ben-Shimon / Lilach Shoval. Israels Außenminister hatte die Sicherheitskräfte am Rande der Jerusalemer Altstadt besucht, was von der Hamas als »gefährliche Eskalation« bezeichnet wurde.
Auf der Demonstration in New York wurde nicht nur zum Terror aufgerufen, sondern gleich auch noch eine Karte mit jüdischen und zionistischen Organisationen ausgeteilt.
Von Yaakov Lappin. Die jüngsten Terrorakte sind nicht organisiert, weshalb die Sicherheitskräfte neue Abwehrstrategien entwickeln müssen.
Jamal Al-Huwail begrüßte in einer Ansprache die jüngsten Anschläge und prophezeit den Sturz des israelischen Premierministers Naftali Bennett.
Zusätzlich rief die Fatah in Jenin die Bevölkerung zum Generalstreik und zur Mobilmachung gegen die israelische Armee und die »Siedlermafia« auf.
Bei seiner Visite betonte Isaac Herzog die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Israel und Jordanien »zum Wohl der Sicherheit unserer beiden Nationen«.
Letzten Freitag verstarb einer der größten jüdischen Gelehrten Israels. Die Lücke, die er hinterlässt, wird kaum zu füllen sein.
Die Israelis geben ihrem Frust Ausdruck und zeigen auch in ihrem Protest gegen den zweiten Lockdown Humor und Kreativität.
Der Beginn des neuen Schuljahres und die bevorstehenden Feiertage stellen eine Herausforderung für die Regierung und das Corona-Komitee dar.
In der neuen Regierung sitzt das erste äthiopischstämmige Kabinettsmitglied und die erste haredische (im Deutschen meist mit ultraorthodox übersetzt) Frau als Ministerin.
Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass die Überwachung von Corona-Infizierten eine gesetzliche Grundlage verlangt – oder beendet werden muss.
Heute tritt der am Donnerstag vorgelegte Plan in Kraft, mit dem sich Israel langsam aus dem partiellen Lockdown bewegt.
Während Netanjahu für Pessach strenge Ausgangsbeschränkungen erließ, stellt er eine mögliche Lockerung des Corona-Lockdowns für nach den Feiertagen in Aussicht.
Ulrich W. Sahm, geboren 1950 in Bonn als Sohn eines deutschen Diplomaten, belegte nach erfolgtem Hochschulabschluss in evangelischer Theologie, Judaistik und Linguistik in Deutschland noch
Der Politikwissenschaftler Dr. Alexander Gruber war zuvor Historiker im Vilna Goan Jewish State Museum (Litauen) und beim Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus sowie Lehrbeauftragter
„Ein israelischer Regierungsvertreter erklärte am Montag, die jordanische Polizei habe eine Gruppe israelischer Touristen gewarnt, sie würden verhaftet, wenn sie irgendwo in dem Land beteten.
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