
Palästinensische Schulen begehen Jahrestag der Balfour-Erklärung mit Hassaufrufen
Im Westjordanland und im Gazastreifen fanden Theaterstücke, Texte und Gesangsdarbietungen statt, die die Kinder gegen Israel aufstacheln sollten.
Im Westjordanland und im Gazastreifen fanden Theaterstücke, Texte und Gesangsdarbietungen statt, die die Kinder gegen Israel aufstacheln sollten.
„Jeremy Corbyn hat die Balfour-Deklaration, die den Juden das Recht auf eine Heimstätte in Israel einräumte, als ‚ultimativen Akt völliger Unredlichkeit‘ gebrandmarkt. Bei einer Veranstaltung
Anlässlich des Hundert-Jahre-Jubiläums der Balfour-Deklaration läuft die palästinensische Propaganda auf Hochtouren. Immer schriller werden die Worte, mit denen der kurze Brief des britischen Außenministers vom
Heute vor 100 Jahren schrieb der britische Außenminister, Lord Arthur Balfour, dem prominentesten Vertreter der jüdischen Gemeinde im britischen Königsreich, Walter Rothschild, einen kurzen Brief,
Bei einem Treffen der Arabischen Liga kündigte der palästinensische Außenminister Riyad al-Maliki an, Großbritannien wegen der sogenannten Balfour-Deklaration vor Gericht bringen zu wollen. Darin hatte
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde strahlte in Gaza ein Musical aus, das die Palästinenser dazu ermutigt, Israel und seine Bevölkerung mit aller Gewalt zu bekämpfen.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Während 1918 noch um die 80.000 Juden in Ägypten gelebt hatten, waren es nach einem Jahrhundert Diskriminierung und Vertreibung im Jahr 2016 noch 13.
In ihrer soeben erschienenen Autobiografie schildert Ahed Tamimi die Geschichte Palästinas, wie sie persönlich sie sieht und betreibt dadurch Geschichtsverfälschung im großen Stil.
Die antiisraelische Kritik behauptet oft, der jüdische Staat sei auf dem Großteil des historischen Palästina gegründet worden. Dabei wird ignoriert, dass drei Viertel des Mandatsgebiets bereits 1922 zu Jordanien wurden.
Wenn Berliner »Antiimperialisten« in Stalins Fußstapfen treten und den von ihnen zur »Befreiung« auserkorenen »unterdrückten Völkern« vorschreiben, was diese zu tun hätten.
Im palästinensischen Fernsehen werden völkische Vorstellungen verbreitet, Juden seien fremd im Nahen Osten, weswegen sie dort auch keinen Staat gründen dürften.
In einer Predigt wartet Nasser Al-Qaram mit abstrusen Verschwörungstheorien über die Gründungsgeschichte und die Ziele des jüdischen Staates auf.
Zwei Buchneuerscheinungen setzen sich mit der Instrumentalisierung des Rechts im palästinensisch-israelischen Konflikt auseinander.
Das ZDF erklärt in seiner Kinder-Sendung „Logo“ den Nahostkonflikt. Der Bericht ist gespickt mit Fehlern und belastet durch eine gewagte Verwendung der Begriffe.
In seiner Rede vor der UN-Generalversammlung warf Mahmud Abbas Israel „Apartheid“ und „ethnische Säuberung“ vor und drohte mit einer Einstaatenlösung.
Der rote Faden in Omri Boehms Buch Israel – eine Utopie ist die Behauptung, dass die Zionisten immer schon die Araber aus Palästina vertreiben hätten wollen.
Von Theodor Much. Behauptung 5: „Die Welt hat doch, lange vor der dem ungerechten UNO-Teilungsplan von 1947, den Arabern Palästina als zukünftigen Staat versprochen.“
Wie in Teil 1 geschildert brach am 1. Mai 1921 in Jaffa im britischen Mandatsgebiet Palästina ein arabischer Pogrom gegen Juden aus, der auch am 2. Mai andauerte.
Würde Netanjahu als Likud-Vorsitzender abtreten und zum Präsident gewählt werden, stünde einer Regierungsbildung nichts mehr im Wege.
In Israel wird gewählt, und die Stimmung im Land ist entsprechend aufgeheizt. Denn bei diesen Wahlen ist der Ausgang einfach nicht vorhersehbar.
Dan Diners neues Buch widmet sich der Entstehung Israels aus jenen Konstellationen, die in der Geschichtsschreibung allzu oft übergangen werden.
Keine Woche vergeht, ohne dass eine Person des öffentlichen Lebens das Thema „Corona-Impfstoff“ benutzt, um Israel zu diffamieren.
In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils skandalöse Weise.
Das amerikanische FBI zeigt neuerliches Interesse an einem bislang nicht aufgeklärten Terroranschlag auf ein Passagierflugzeug in Panama im Jahr 1994.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erklärt die Balfour-Deklaration zur europäischen Verschwörung, die die Juden als Schachfiguren eingesetzt habe.
Vorabdruck aus dem Buch „Die Israel-Boykottbewegung“ von Alex Feuerherdt und Florian Markl, das dieser Tage erscheint.
An der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kunsthochschule Berlin-Weißensee findet eine BDS-nahe Veranstaltungsreihe statt.
Opposition wirft Premierminister vor, bloß die Demonstrationen abwürgen zu wollen. Eine Annahme, die bei bis zu 9.000 Neuerkrankten pro Tag fragwürdig erscheint.
Während sich die Israelis ihre Demonstrationsfreiheit nicht nehmen lassen, wird befürchtet, dass die Proteste zu einem Anstieg der Infektionsrate führen werden.
An Yom Kippur wird jeder Betrieb eingestellt. Was in anderen Jahren eine Besonderheit darstellt, ist in Zeiten von Corona ein ganz gewöhnlicher Tag in Israel.
Die Süddeutsche Zeitung hat einen Text des israelischen Autors Omri Boehm gedruckt, in dem Boehm Theodor Herzl etwas in den Mund legt, das Herzl nie geschrieben hat.
In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die irische Terrororganisation New IRA ist in Großbritannien ein palästinensischer BDS-Propagandist verhaftet worden.
Seit einigen Wochen gehen die Menschen in Israel auf die Straßen, wobei es sich um die größten Proteste seit den „Cost of Living“ Demonstrationen von 2011 handelt.
„Besetzte palästinensische Gebiete“ – so wird das Westjordanland meist bezeichnet. Aber ist die Bezeichnung auch zutreffend?
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