
In Israel als terroristisch eingestuft, von Deutschland weiterhin gefördert
Die deutsche Regierung will ihre Förderpraxis gegenüber sechs NGOs, die in Israel als terroristische Vereinigungen eingestuft sind, nicht ändern.
Die deutsche Regierung will ihre Förderpraxis gegenüber sechs NGOs, die in Israel als terroristische Vereinigungen eingestuft sind, nicht ändern.
Von der EU finanzierte palästinensische Nichtregierungsorganisationen arbeiten Hand in Hand mit der terroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas, wie eine aktuelle Studie aufzeigt.
Die internationale Israel-Boykottkampagne BDS macht sich Sorgen um ihr Image, denn eine ihrer Untergruppen spricht zu deutlich aus, was von der propagierten Gewaltfreiheit der Bewegung zu halten ist.
Ein Mitglied der ständigen gegen Israel gerichteten Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats hat sich in einem Interview antisemitisch geäußert. Auf Kritik wurde mit einer klassischen Nicht-Entschuldigung reagiert.
Von Maayan Hoffman. UPWC, Bisan und Adameer sind nach Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums Ableger der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP).
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine neue Sonderberichterstatterin für die Palästinenser ernannt: eine Anti-Israel-Aktivistin, die Israel in den schwärzesten Farben malt.
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Immer häufiger werden Terrororganisationen über dubiose Vereinigungen finanziert. Darauf angesprochen, fehlen dem deutschen Auswärtigen Amt die Worte.
Die niederländischen Regierung will die als Vorfeldorganisation der Terrorgruppe PFLP bekannte Union of Agricultural Work Committees nicht mehr finanziell fördern.
Dass es bei den antisemitischen DW-Redakteuren um die arabische Redaktion geht, sollte nicht zu dem Fehlschluss verleiten, das Problem sei auf diese beschränkt.
Diejenigen, die jüdische Israelis boykottieren wollen, werden sich über Claudia Roth freuen, denn sie will die Zusammenarbeit mit ihnen unbedingt schützen.
Von David Isaac. Vom Verbot der sechs NGOs hin zur Verurteilung der Spanierin stellt die jüngste Vergangenheit einen Wendepunkt im Kampf gegen Terrorgruppen wie die PFLP dar.
Israel beschuldigte Juana Ruiz Rishwami, europäische Spender mit gefälschten Finanzunterlagen getäuscht und Gelder für die PFLP lukriert zu haben.
Das Einstufungsverfahren ist gesetzlich geregelt, und die Vorwürfe müssen in diesem Prozess u.a. vom israelischen Generalstaatsanwalt geprüft und bestätigt werden.
Gilad Erdan verwies auf die UN-Sicherheitsrateresolution 2129, die das Recht der Mitgliedsstaaten bekräftigt, Finanzierung von Terrororganisationen zu verfolgen.
Von Israel Kasnett. USA und Europa hingegen sind offenbar der Ansicht, Israel kriminalisiere mit dem Vorgehen gegen die PFLP die palästinensische Zivilgesellschaft.
Die verbotenen palästinensischen NGOs sollen die finanzielle Lebensader der terroristischen PLFP gewesen sein. Das Geld kam hauptsächlich aus Europa.
Von Talya Goldstein. Die Kooperation von Parteistiftungen und NGOs mit Terrororganisationen gefährdet nicht nur Israels Sicherheit, sondern auch jüdisches Leben weltweit.
Von Bedein Center. Dieser Bericht soll einen Einblick in die deutsche Unterstützung für das umstrittene Hilfswerk der Vereinten Nationen für die Palästinenser (UNRWA) geben.
Die niederländische Regierung hat zugegeben, den mutmaßlichen Mördern der 17-jährigen Rina Shnerb einen Teil ihrer Gehälter mit Steuergeldern gezahlt zu haben.
Die Schwarze Liste des UNHRC wurde mit Hilfe von Organisationen erstellt, die mit terroristischen Gruppen in Verbindung stehen.
135 palästinensische Organisationen verzichten lieber auf EU-Gelder, statt sich dazu zu verpflichten, das Geld nicht an Terrorgruppen zu transferieren.
Der mutmaßliche Mörder einer 17-jährigen Israelin hat seine Tat offenbar im Namen der Terrororganisation PFLP ausgeführt. Tätig war er in der Vergangenheit auch für eine
Der begrüßenswerte Beschluss des Deutschen Bundestages, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen und ihr öffentliche Räume und finanzielle Mittel zu verweigern, hat die Aktivisten, Unterstützer und
Von Audiatur Online Die Schweiz hat im vergangenen Jahr direkt juristische Aktivitäten gegen Israel finanziert. Dies berichtete die israelische Tageszeitung Israel HaYom. Die auf mindestens
Was in Deutschland ein Vorgehen „gegen Hetze im Internet“ ist, ist, wenn es in Israel passiert, „Überwachung“, „Zensur“ und „schwindende Meinungsfreiheit“. „‚Sie haben Angst vor
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