
Iran schmuggelt fortschrittliche Langstreckendrohnen nach Russland
Die neuen Luftfahrzeuge sind im Gegensatz zu den bisherigen Kamikaze-Drohnen mit Raketen bestückt, können wiederbewaffnet und wiederholt eingesetzt werden.
Die neuen Luftfahrzeuge sind im Gegensatz zu den bisherigen Kamikaze-Drohnen mit Raketen bestückt, können wiederbewaffnet und wiederholt eingesetzt werden.
Vergangenen Monat war eine iranische Delegation zu Besuch in Russland, um Pläne für eine Anlage voranzutreiben, die sechstausend Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine produzieren könnte.
Dutzende von Spezialisten des Korps der Islamischen Revolutionsgarden wurden in die Ukraine geschickt, um russischen Soldaten den Umgang mit sogenannten Kamikaze-Drohnen beizubringen.
Von Yaakov Lappin. Die neuen Waffensysteme können auch für Israel in künftigen Konflikten zu einer großen Herausforderung werden.
Die Drohnenkriegsführung ist zu einem bestimmenden Merkmal im Ukraine-Krieg geworden. Trotz Dementis von beiden Seiten beliefert der Iran Russland mit Hunderten von Drohnen.
Je länger Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert, desto häufiger zeigen sich die Schwächen seine Militärapparates. Auch die zugelieferten iranischen Drohnen sind technisch eher Spatzen als Adler.
Russland hat anfänglich die militärische Bedeutung von Drohnen unterschätzt. Umfangreiche Lieferungen aus dem Iran sollen die Lücke füllen.
Laut Informationen aus US-Regierungskreisen hat Russland beim iranischen Regime um Unterstützung von militärischer Ausrüstung für seinen Krieg gegen die Ukraine angefragt.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die auch iranische Drohnenlieferungen für Russlands Ukraine-Krieg umfassen.
Die schwere Wirtschaftslage, in der sich der Iran durch die westlichen Sanktionen befindet, führt zu immer enger werdenden Beziehungen mit Russland und China.
Von Ilan Berman. Teherans Entscheidung, sich an Russlands Invasion in der Ukraine zu beteiligen, wird wahrscheinlich einen Beitrag zum Sturz des Regimes liefern.
Der Iran entwickelt sich zu einem weltweit führenden Hersteller von billigen Drohnen und nutzt den Ukraine-Krieg als eine Art Vorführraum für die von ihm entwickelten Technologien.
Im Iran herrscht insofern eine revolutionäre Situation, als die Mehrheit der Bevölkerung ein Ende des Regimes möchte. Das ist aber noch nicht am Ende.
Die Zusammenarbeit zwischen dem chinesischen und dem iranischen Regime wird immer enger. Vorläufiger wirtschaftlicher und militaristischer Höhepunkt soll der chinesische Ankauf Tausender Drohnen vom Iran sein.
Bei dem bevorstehenden Treffen stehen die schrittweise Entwicklung umfassender russisch-irakischer Beziehungen und die Ausweitung des politischen Dialogs im Mittelpunkt.
Die Enthüllung der Anlage, die den Iran als »unangefochtene Luftwaffenmacht in der Region« darstellen soll, erfolgte nur zwei Wochen nach der amerikanisch-israelischen Militärübung Juniper Oak.
Von Yoni Ben Mneachem. Der Iran hält eine Eskalation der israelischen Militäraktivitäten für wahrscheinlich und bereitet sich entsprechend vor.
Der amerikanische Außenminister kündigte Maßnahmen an, um den Iran wegen der Zusammenarbeit mit Moskau und der Niederschlagung der Proteste zur Verantwortung zu ziehen.
Von Ben Cohen. In den Augen Israels ist Teheran mit Moskau verbündet, weil beide aus unterschiedlichen Gründen in Konflikt mit den USA stehen – ein Faktum, das wichtiger ist als die ideologischen Überschneidungen.
Bei der Untersuchung iranischer Drohnen, die Russland auf die Ukraine abgeschossen hat, fand eine Task Force der US-Regierung amerikanische und europäische Bauteile, die auch für zivile Zwecke eingesetzt werden.
Laut dem ukrainischen Präsidentenberater bereitet sich Teheran darauf vor, noch mehr Militärausrüstung an Moskau zu liefern, wobei der Mullah-Staat internationale Sanktionen ignoriert.
Nach Angaben westlicher Geheimdienste wird Russland demnächst moderne Sukhoi Su-35 Jets an den Iran liefern.
Iranische Politiker kritisieren China und die eigene Regierung, weil Peking den Anspruch des Golfkooperationsrats auf drei iranische Inseln im Persischen Golf unterstützt hat.
Nach Angaben eines hochrangigen ukrainischen Geheimdienstmitarbeiters hat Russland eine neue Lieferung von Kamikaze-Drohnen des Typs Shahed-136 aus Teheran erhalten.
Von Joseph Frager. Die USA und der Westen sollten die beste Gelegenheit für einen Regimewechsel seit der Islamischen Revolution von 1979 nutzen.
Von Majid Rafizadeh. Das iranische Regime liefert nun ungehindert Waffen an Russland. Was bekommen die in Teheran herrschenden Mullahs im Gegenzug?
Durch die Verlegung der Drohnenproduktion nach Russland könnte Moskau seine schwindenden Munitionsvorräte in kurzer Zeit mit relativ preiswerten Waffensystemen auffüllen.
Ein ehemaliger US-General warnte kürzlich vor der iranischen Weiterentwicklung und Produktion von ballistischen Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen und deren Auswirkungen.
Von Ben Cohen. Die Gunst der Stunde sollte genutzt werden, um dem russisch-iranischen Bündnis den Schlag zu versetzen, den es verdient.
Eine iranische Zeitung warnte davor, die neue von der Islamischen Republik entwickelte Hyperschallrakete könnte Israel innerhalb von vierhundert Sekunden erreichen.
Von Salem el-Ketbi. Das Versprechen der westlichen Hauptstädte, den Iran für sein destabilisierendes Verhalten in der Welt zur Rechenschaft zu ziehen, kam erst, nachdem die Iraner westliche Interessen bedrohten.
Ein konservativer Geistlicher und Zeitungsredakteur kritisiert die Haltung der Regierung zu den Waffenlieferungen an Moskau.
Seit Jahrzehnten findet die Politik weder die richtigen Worte noch die richtigen Taten für das religionsfaschistische Regime in Teheran.
Nach Angaben einer hochrangigen Quelle aus Sicherheitskreisen liefert Russland erbeutete westliche Waffensysteme im Tausch gegen Drohen an den Iran.
Der Iran hat mittlerweile bestätigt, Drohnen an Russland geliefert zu haben. Nun gibt es Hinweise, dass sich Russland mit Material zum Ausbau des iranischen Atomprogramms revanchieren könnte.
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