
Charlie Hebdo: „Soll Antisemitismus entkriminalisiert werden?“
Mit diesem Cover reagierte die französische Satire-Zeitschrift auf den Schulunfähigkeitsspruch des Berufungsgerichts für den Mörder der Jüdin Sarah Halimi.
Mit diesem Cover reagierte die französische Satire-Zeitschrift auf den Schulunfähigkeitsspruch des Berufungsgerichts für den Mörder der Jüdin Sarah Halimi.
Die türkische Staatsanwaltschaft klagt die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo wegen einer Erdogan-Karikatur an.
„‚Die Spontaneität ist aus unserem Leben verschwunden‘, stellt Fabrice Nicolino resigniert fest: ‚Es ist ein Leben wie in einer Konservendose.‘ Sein Erfahrungsbericht steht im neuen
„Ausgerechnet der umstrittene Islam-Intellektuelle entpuppt sich als ‚French Weinstein‘. Am Wochenende berichtete die Tribune de Genève, dass Ramadan als Lehrer am Genfer Gymnasium systematisch minderjährige
„Muslimische Extremisten werden nicht durch Karikaturen provoziert, es ist der Hass auf die freie pluralistische Gesellschaft, auf die Maxime ‚leben und leben lassen‘, auf die
Von Giulio Meotti Über zwanzig Jahre lang hat die Angst bereits wichtige Teile der westlichen Kultur und des Journalismus verschlungen. Sie verschwanden alle in einem
Am Wochenende erschien bei Mena Watch ein Artikel des iranischen Karikaturisten Nik Kowsar, in dem sich dieser mit dem Holocaustkarikaturen-Wettbewerb in Teheran und mit den
Charlie Hebdo veröffentlichte eine Karikatur über den türkischen Präsidenten Erdogan, einen bekannt humorlosen Menschen, der gerade an der Eskalationsschraube dreht.
Die verhaltenen Äußerungen des Bildungsministers lassen große Zweifel aufkommen, ob Frankreich überhaupt willens ist, dem Islamismus entgegenzutreten.
Der heutige Antisemitismus funktioniert nach einem immer gleichen System: Eine skandalöse Behauptung wird in den Raum gestellt, und nach lautstarker Kritik folgt eine salbungsvolle Entschuldigung, von der jeder weiß, dass sie nicht ernst gemeint ist.
Der mittlerweile in Israel lebende Pinchas Goldschmidt befürchtet, die jüdische Bevölkerung könne zum Sündenbock für die durch den Krieg verursachte Not in Russland gemacht werden.
Léon Poliakovs 1983 geschriebener Essay »Von Moskau nach Beirut« stellt eine politische Intervention für Israel und gegen die modernen Formen des Antisemitismus dar.
Was treibt antisemitische Geiselnehmer an, Juden als Gefangene nehmen und so viele wie möglich töten zu wollen, bevor sie selbst als »Märtyrer« sterben?
Französische Muslime leben gefährlich, wenn sie es wagen, öffentlich islamistische Terrorakte oder muslimischen Antisemitismus zu verurteilen.
Seltsamerweise ist in der Kritik an El-Hassans Teilnahme am Al-Quds-Marsch das Verhältnis der deutschen Politik zu den Teheraner Initiatoren dieser antisemitischen Demonstration kein Thema.
Nein, es geht nicht um vier Häuser. Nein, das ist kein Krieg zwischen Israel und Palästina. Und was ist eigentlich aus „Je suis …“ geworden?
Kein anderes europäisches Land wurde jüngst vom Terror so schwer getroffen wie Frankreich. Ein neues Museum wird sich dem widmen.
Farid Hafez will mit der Muslimbruderschaft nichts zu tun haben. Die Staatsanwaltschaft Graz spricht dagegen von einem „Treueschwur“ in Ägypten.
Wichtige US-Medien stellten nach der Enthauptung Samuel Patys das Vorgehen gegen islamischen Extremismus als Ausfluss von Rassismus und „Islamophobie“ dar.
Hassen Chalghoumi musste untertauchen, nachdem er Morddrohungen erhalten hatte, weil er für religiöse Toleranz eintrat und den islamistischen Terrorismus verurteilte.
Der französische Innenminister will eine Organisation auflösen, die Mulisme glauben machen will, Opfer einer umfassenden „Islamophobie“ zu sein.
Neben geopolitischen Differenzen zwischen den beiden Ländern weiß Erdogan, dass der ihm verhasste türkische Laizismus den französischen zum Vorbild genommen hat.
Die Zeichnung war noch nicht einmal eine Mohammed-Karikatur, sondern richtete sich gegen Terroristen. Nun wurde sie von Schülerinnen zum Problem erklärt.
Wer den Kampf zwischen islamistischem Anspruchsdenken und der Verteidigung der Meinungsfreiheit gewinnen wird, ist nicht ausgemacht.
Der auf offener Straße enthauptete Lehrer Samuel Paty ist das jüngste Opfer eines Krieges von islamo-faschistischen Ideologen gegen die freie Welt.
Der bei dem Anschlag enthauptete Lehrer hatte seinen Schülern zuvor im Rahmen einer Unterrichtseinheit über Meinungsfreiheit Karikaturen von Mohammed gezeigt.
Von Klaus Thörner. Wie in Oldenburg Israelhass, Antiamerikanismus, Geschichtsrevisionismus und Corona-Leugnung in einer trüben Melange zusammenfinden.
Der 45-Jährige rechtfertigte 2015 den Angriff auf Charlie Hebdo. Die Pariser Polizei ignorierte die Warnhinweise jedoch. „Belege dafür, dass die Pariser Polizei die Warnhinweise in
Wer dieser Tage auf einem Weihnachtsmarkt war, hat sie ziemlich sicher gesehen. Die Poller, Zäune und sonstigen Absperrungen, die Terroristen davon abhalten sollen, die Besucher
„Viel ist in den vergangenen Tagen über die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte [EMGR] berichtet worden, dass die Bezeichnung des Propheten Mohammed als ‚pädophil‘
Von Thomas Eppinger Mireille Knoll kannte ihren Mörder, seit dieser sieben Jahre alt war. Zwanzig Jahre waren sie Nachbarn, bevor der 27-jährige Maghrebiner auf sie
Von Thomas Eppinger Kurz vor Weihnachten schrieb der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer einen Gastkommentar für die Wiener Zeitung über die angekündigte Verlegung der amerikanischen Botschaft
„Der Schweizer Islamologe Tariq Ramadan wird von zwei Frauen im Zuge der französischen Twitter-Aktion #denoncetonporc wegen sexuellen Missbrauchs angezeigt. Eine Ex-Salafistin und eine gehbehinderte Frau
„Die Philosophin und Feministin, [Elisabeth Badinter] hat im Nachrichtenmagazin ‚L’Express‘ einen Aufruf zum Kampf gegen den Antisemitismus in Frankreich veröffentlicht. ‚Das Attentat im jüdischen Supermarkt
„Von den zahlreichen Rückkehrern, die [David] Thomson [für sein Buch ‚Les Revenants’] interviewt hat, waren die meisten reuelos. Nur einer – Zoubeir – hat mit den Behörden
„Norwegens Einwanderungsministerin verglich am Mittwoch die Bedrängnis der Europäer angesichts der immer häufiger werdenden Terroranschläge mit den Erfahrungen, die Israel seit Jahrzehnten macht. ‚Wir erleben
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