Selenskyj-Karikatur in der SZ: Antisemitismus als Wiederholungstat
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte zuerst eine Karikatur mit antisemitischer Bildsprache, um sich nach Kritik daran dumm zu stellen.
Konsequent einseitig: Die CNN-Untersuchung zum Tod einer Journalistin
Der Nachrichtensender CNN glaubt genau zu wissen, wer am Tod einer Journalistin in Jenin schuld ist. Mit einer objektiven Untersuchung hat das jedoch nichts zu tun.
Geheimverhandlungen um Inseln im Roten Meer
Wenn kleine, unbewohnte Inseln auf einmal im Mittelpunkt von internationalen Abkommen stehen, gewinnen sie an Bedeutung, mit der niemand mehr gerechnet hat.
Warum der Iran so gut Bescheid wusste
Der Iran war den Kontrolleuren der Atomenergiebehörde einen Schritt voraus, weil er in den Besitz ihrer internen Unterlagen über das Atomprogramm gelangte.
Folge 8: Die Makkabäer (Teil 2)
Wie gelingt es den Makkabäern, das jüdische »Game of Thrones« zu gewinnen, die Herrschaft zu erringen und das ganze Reich zu regieren?
TOP- THEMA
Wer erschoss die palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh?
Für viele Palästinenser war sie ihre Stimme und ihr Gesicht in der arabischen Welt. Nach ihrem Tod wird die Journalistin zum Propagandawerkzeug.
TOP- THEMA
Wenn ›News‹ einen jüdischen Vampir entdeckt
Das Wiener Magazin erklärt uns, wie missverstanden Putin ist, und warum in Kiew eine Art blutsaugender Hysteriker regiert.
Die Geschichten der Entdeckungen, die Avi Jorisch in seinem Buch versammelt, lesen sich wie Abenteuerromane, sie erzählen von Forschergeist, vom Scheitern und Wieder-Aufstehen, von Witz und Chuzpe, aber auch von klugen Förderern und Menschen, die unbeirrt an ihre Visionen glaubten.
Avi Jorisch:
DU SOLLST ERFINDEN
Wie israelischer Einfallsreichtum hilft, die Welt besser zu machen
VÖLKERRECHT: Die jüdische Präsenz im Westjordanland
Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern scheinen die rechtlichen Problemstellungen klar zu sein. Die Wirklichkeit ist sehr viel komplizierter.
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GESCHICHTE: Über die Geschichte Israels
Während sich heute die arabischen Bewohner Palästinenser nennen, war dies vor knapp 80 Jahren noch der Name für die Juden in der ehemals osmanischen Provinz.
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Konsequent einseitig: Die CNN-Untersuchung zum Tod einer Journalistin
Der Nachrichtensender CNN glaubt genau zu wissen, wer am Tod einer Journalistin in Jenin schuld ist. Mit einer objektiven Untersuchung hat das jedoch nichts zu tun.
Geheimverhandlungen um Inseln im Roten Meer
Wenn kleine, unbewohnte Inseln auf einmal im Mittelpunkt von internationalen Abkommen stehen, gewinnen sie an Bedeutung, mit der niemand mehr gerechnet hat.
Folge 8: Die Makkabäer (Teil 2)
Wie gelingt es den Makkabäern, das jüdische »Game of Thrones« zu gewinnen, die Herrschaft zu erringen und das ganze Reich zu regieren?
Iran: Ein Attentat mit großer Bedeutung
Die jüngste Tötung eines Revolutionsgardisten in Teheran markiert einen Kurswechsel im israelischen Schattenkrieg gegen das iranische Regime.
Wenn Israel daran schuld sein soll, dass Palästinenser ihre Schulden nicht bezahlen
Wenn in einem Jerusalemer Spital aufgrund der Säumigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde keine Krebspatienten mehr behandelt werden, soll laut ARD die israelische Definitionsmacht über Antisemitismus schuld daran sein.
Jerusalem-Tag im Zeichen des Sturms
Noch bevor am kommenden Sonntag der sogenannte Flaggenmarsch zelebriert wird, gibt es heftige Kontroversen innerhalb Israels und vehemente Drohungen seitens der Hamas.
Warum der Iran so gut Bescheid wusste
Der Iran war den Kontrolleuren der Atomenergiebehörde einen Schritt voraus, weil er in den Besitz ihrer internen Unterlagen über das Atomprogramm gelangte.
Iranischer Politikanalyst: Kein Ende der Attentate in Sicht
Der tödliche Anschlag auf einen iranischen Offizier in Teheran vom letzten Sonntag wird nicht der letzte gewesen sein, wie ein iranischer Analyst vermutet.
Iran: Hochrangiger Revolutionsgarden-Offizier bei Attentat getötet
Am Sonntag wurde in Teheran einer der führenden Offiziere der iranischen Quds-Brigaden vor seinem Haus erschossen. Der Iran macht Israel für das Attentat verantwortlich.
Selenskyj-Karikatur in der SZ: Antisemitismus als Wiederholungstat
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte zuerst eine Karikatur mit antisemitischer Bildsprache, um sich nach Kritik daran dumm zu stellen.
Britische Innenministerin: Israelboykott-Bewegung BDS ist antisemitisch
Nach der BDS-Resolution in Deutschland und Anti-BDS-Gesetzen in einigen US-Bundesstaaten regt sich nun auch in GB der Widerstand gegen die BDS-Bewegung.
(Nicht ganz so) Versteckte Propaganda für BDS an einer Hochschule
Von Gaby Spronz. Die Veranstaltung zum Thema »Israel-Palästina-Konflikt« entpuppte sich als reine Propagandaveranstaltung zugunsten der antisemitischen BDS-Bewegung.
Wenn Lufthansa Juden nicht in ein Flugzeug läßt
Mitarbeiter der deutschen Lufthansa, hinderten am Frankfurter Flughafen chassidische Juden, die von New York kamen, an ihrer Weiterreise nach Budapest.
Niederländische Regierung weist Israel-Kritik von Amnesty zurück
Von David Isaac. Der Bericht, der Israel Apartheid gegenüber den Palästinensern vorwirft, wurde schon einmal verurteilt. Nun hat sich die Regierung auch schriftlich dazu geäußert.
Über Antisemitismus will die Documenta nicht sprechen
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
Mangelnde Religionsfreiheit für jüdische Gemeinden in der Türkei
Von Uzay Bulut. Nicht-muslimische Bürger der Türkei, darunter auch Mitglieder der jüdischen Gemeinde, leiden unter institutionellen Verletzungen ihrer Religions- und Glaubensfreiheit.
Will Erdogan syrische Flüchtlinge zwangsrückführen?
Erdogan bestreitet zwar die Absicht, syrische Flüchtlinge abschieben zu wollen, lässt aber gleichzeitig Tausende Häuser für »freiwillige Rückkehrer« in Syrien errichten.
Türkei: Erdogan will eine Million syrischer Flüchtlinge in Idlib ansiedeln
Momentan leben in der Türkei 3,7 Mio. Syrien-Flüchtlinge. Mit einem groß angelegten Bauprojekt soll bald eine Mio. wieder in ihrem Heimatland angesiedelt werden.
Bruderzwist im jordanischen Königshaus
Nach neuerlichen Auseinandersetzungen stellte der jordanische König seinen Halbbruder Hamsa wie schon vor einem Jahr erneut unter Hausarrest.
Kehrt Tunesien zum Autoritarismus zurück?
In Tunesien, dem wichtigsten demokratischen Experiment des Arabischen Frühlings, spitzt sich die politische Lage zu. Das Land droht, in eine ähnliche Situation wie vor 2011 zu geraten.
Soleimanis Schwiegersohn schmuggelt Waffen aus dem Iran zur Hisbollah
Der Schwiegersohn des getöteten Kommandanten der iranischen Al-Quds-Einheit ist die Schlüsselfigur bei illegalen Waffenlieferungen aus dem Iran in den Libanon.
Jordanischer König: Iran füllt Machtvakuum in Syrien
Der Krieg Russlands in der Ukraine hinterlässt im Nahen Osten eine politische Lücke, die, wie Jordaniens König befürchtet, vom Iran und seinen Unterstützern besetzt wird.
Assads Außenminister: Nicht in Europa herrscht Demokratie, sondern in Syrien
Der syrische Außenminister erklärte Russland zum Verteidiger der Ukraine und bezichtigte Europa, das keine Demokratie kenne, und die USA, als die wahren Feinde.
Zusammenstoß in Tripolis ruft Erinnerung an Bürgerkrieg wach
Vor einigen Tagen kam es in der libyschen Hauptstadt zu Kämpfen, nachdem der designierte Ministerpräsident Fathi Bashagha in die Stadt einmarschiert war.
Und jährlich grüßt das Murmeltier: So viele Flüchtlinge wie nie zuvor
Wie die UNO mitteilte, hat der russische Überfall auf die Ukraine die Zahl der weltweit vertriebenen Menschen zum ersten Mal auf über hundert Millionen ansteigen lassen.
Neue Führung bei israel-feindlicher »Human Rights Watch«
Von Gerald M. Steinberg. In den vergangenen Jahren erwies sich die 1978 gegründete Menschenrechtsorganisation als besonders feindselig gegenüber Israel und bezichtigte es der Apartheid.
US-Abgeordnete bezeichnen Gründung Israels als »Katastrophe«
Von Tamir Morag. Eine Gruppe von Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses fordert die Verurteilung Israels als »Staat der Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und Apartheid«.
Zunehmende BDS-Unterstützung an amerikanischen Universitäten
Das Leben von jüdischen Studierenden an US-Universitäten wird immer bedrohlicher. Namhafte Professoren der Harvard University üben nun heftige Kritik.
USA: Menschenrechtsanwältin feiert Terroristen als Freiheitskämpfer
Auch in New York wurde der iranische Al-Quds-Tag von zahlreichen antiisraelischen Organisationen genutzt, um antisemitische Parolen auf den Straßen zu skandieren.
Russischer Großmufti: Muslime sollen an Dschihad gegen Ukraine teilnehmen
Talgat Tadzhuddin unterstützt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und erklärt jeden Muslim, der für sein Vaterland stirbt, zu einem Märtyrer.