
US-Autorenvereinigung: Kampf gegen Antisemitismus ist „palästinenserfeindlich“
Eine große US-Schriftstellervereinigung feuerte eine Mitarbeiterin, weil sie im Internet eine Stellungnahme gegen Antisemitismus und Hass veröffentlicht hatte.
Eine große US-Schriftstellervereinigung feuerte eine Mitarbeiterin, weil sie im Internet eine Stellungnahme gegen Antisemitismus und Hass veröffentlicht hatte.
Von Theodor Much. Behauptung 9: „Terroranschläge von Palästinensern sind lediglich eine Reaktion auf die Besetzung der Westbank, Gazas und der Altstadt von Jerusalem durch Israel.“
TV-Kommentatorin bezeichnete die Teilnahme israelischer Sportlerinnen an internationalen Bewerben als „Weißwaschung“ des „Völkermords an den Palästinensern“.
Als Leiter einer der wichtigsten religiösen Stiftungen des Iran gab Raisi eine 50-teilige Verfilmung der antisemitischen „Protokolle der Weisen von Zion“ heraus.
Auf die Kritik jüdischer Demokraten angesprochen, antwortete Omar, diese seien in der Vergangenheit „keine Partner bei der Suche nach Gerechtigkeit“ gewesen.
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