Israel: Unruhen nach Raketenangriffen hatten „antisemitischen Charakter“
Mena-Watch-Autorin Yvette Scherdt sprach heute im Puls-24-Interview über die Raketenangriffen auf Tel Aviv und über die Ausschreitungen in Israel in der Nacht.
Mena-Watch-Autorin Yvette Scherdt sprach heute im Puls-24-Interview über die Raketenangriffen auf Tel Aviv und über die Ausschreitungen in Israel in der Nacht.
Von Micha Danzig. Während der Jerusalemer Stadtteil unlängst unter dem Namen Sheikh Jarrah berühmt wurde, war er 2000 Jahre lang ein Großteils jüdisches Viertel – bis 1948.
Auch die Klimaaktivisatin Greta Thunberg gerät wegen eines einseitigen Tweets in die Kritik, in dem sie die BDS-Aktivistin Naomi Klein zitiert.
Die Salzburger Nachrichten fragen nach den Gründen für die Eskalation der Gewalt in Jerusalem. Herausgekommen ist ein Musterstück an Einseitigkeit.
Angesichts der Ausschreitungen auf dem Tempelberg und des Hamas-Raketenbeschusses setzte Mansour Abbas die Koaltionsverhandlungen bis auf Weiteres aus.
Noch am Montag schien es, Israel würde mit großen Schritten auf eine neue Koaltion zusteuern. Nun dürfte dieses Momentum bereits wieder verpufft sein.
Gestern Nacht kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen in mehreren arabisch-jüdischen Städten Israels, die teilweise pogromhafte Ausmaße annahmen.
Mit der Hetze und der Gewalt gegen Israel schaden die Palästinenser sich selbst. Fast jeder in der Region scheint das zu wissen – nur sie nicht.
Der irakische Premierminister hat angeordnet, eine Werbetafel mit zentralen iranischen Politikern am Eingang des Viertels al-Adhamiya in Bagdad zu entfernen.
Fast jeder glaubt zu wissen, dass Israel bei den Unruhen rund um Sheikh Jarrah im Unrecht sei, doch kaum jemand weiß, worum es dabei wirklich geht.
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