Einschränkung der Meinungsfreiheit für Hass auf Israel?
Nicht alle Befürworter des Israel-Boykotts sind Antisemiten, aber sie machen sich für eine antisemitische Bewegung stark. Dafür werden sie zurecht kritisiert.
Nicht alle Befürworter des Israel-Boykotts sind Antisemiten, aber sie machen sich für eine antisemitische Bewegung stark. Dafür werden sie zurecht kritisiert.
Von Stefan Laurin. Das Buch „Decolonizing Auschwitz?“ ist eine gute Vorbereitung auf die nächste nach der Mebmbe-Debatte drohende Offensive zur Holocaustrelativierung.
Der Angriff galt einer Einrichtung zur Rüstungsproduktion, in der unter iranischer Führung Raketen, Triebwerke und Sprengköpfe hergestellt worden sein sollen.
Die UN-Generalversammlung hat 2020 insgesamt 17 Resolutionen gegen Israel verabschiedet, während der Rest der Welt in lediglich 6 Resolutionen verurteilt wurde.
Wenn „Israelkritik“ kein Antisemitismus wäre, warum müssen ihre Vertreter es dann pflichtschuldig immer wieder aufs Neue versichern?
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