George W. Bush hatte Recht, als er 2006 von einem „globalen Krieg“ sprach – doch speziell in Europa wollte ihm niemand zuhören.
Der getötete Angreifer besaß doppelte Staatsbürgerschaft aus Österreich und Nordmazedonien und war zuvor bereits wegen Terrorismus verurteilt worden.
Beim Anschlag eines IS-Sympathisanten wurden vier Menschen getötet und 17 verletzt, sieben davon schwer. Ein Attentäter wurde von der Polizei getötet.
In einem Telefonat mit Frankreichs Präsidenten Macron unterstrich Mohamed Bin Zayed Al Nahyan seine Ablehnung von Extremismus und Terror.
Während der Jemen wieder in eine Hungerkrise abgleitet, sind dort fast 100.000 Kinder unter fünf Jahren vom Tod bedroht.
Die Aktivisten, die im April eine Videokonferenz mit Israelis organisiert hatten, wurden nun wegen „Schwächung des revolutionären Geistes“ von der Hamas verurteilt.
Warum Europa auf die Friedensschlüsse Israels mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain so unterkühlt reagierte.
