Warum so viele Intellektuelle Israel hassen

„Es gab einmal eine Zeit, als Literaturnobelpreisträger, wie etwa der Deutsche Heinrich Böll, der Franzose Jean-Paul Sartre und der Italiener Eugenio Montale eifrig Ungerechtigkeit anprangerten. Früher verdammten sie im Namen der besten europäischen Werte – wie Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität – die Bedrohung der Existenz des Staates Israel.

Heute jedoch hegen ähnliche Intellektuelle einen tiefen, uninformierten und irrationalen Hass gegenüber diesem Land. Anstatt das einzige Land zu unterstützen, dass allen seinen Bürgern gleiche Rechte gewährt, wirken sie bei Attacken nicht nur auf Israel, sondern auch auf das jüdische Volk mit. In Deutschland ist Hitlers ‚Mein Kampf‘ der neue Bestseller. Heute findet man in Europa sogar eine große Zahl an Büchern, die Israel von der Landkarte radieren. Und ein Provinzrat nahe Glasgow, West Dunbartonshire, verbannte israelische Bücher aus den Büchereien des Ortes.“ (Der italienische Journalist Giulio Meotti Audiatur Online: „Die ‚Intellektuellen‘ aus der Israel-Bashing-Szene“)

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