Manche Vorgänge sind so absurd, dass man sie fast nur mehr satirisch betrachten kann. So etwa jüngst eine Resolution der UNESCO, mit der antisemitische Geschichtsverfälschungen über Jerusalem gewissermaßen zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Der Journalist Eldad Beck „enthüllte“ auf seiner Facebook-Seite den nächsten bemerkenswerten Beschluss, mit dem die „Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur“ einen weiteren Beitrag zur Revision der Geschichte leisten will: Die berühmte „Mona Lisa“ sei in Wahrheit Palästinenserin gewesen.
Mona Arafat
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