Wann wurde Palästina zu Palästina?
Von Martin Sherman. Der Anspruch auf palästinensische Souveränität über das Westjordanland entstand erst nach 1967 – nachdem es unter jüdische Verwaltung gekommen war.
Von Martin Sherman. Der Anspruch auf palästinensische Souveränität über das Westjordanland entstand erst nach 1967 – nachdem es unter jüdische Verwaltung gekommen war.
Israel und Griechenland haben das laut Medienberichten größte gemeinsame Abkommen zur Beschaffung von Militärgerät in der Geschichte unterzeichnet
Experten machen die Hisbollah für die Krise verantwortlich, während ehemalige Minister den Iran beschuldigen, eine Art Besatzung des Libanons errichtet zu haben.
Mit ihren antiisraelischen Positionen passt die neue Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, gut zu der Menschenrechtsorganisation.
Die arabische Partei Ra’am steht seit der Knesset-Wahl im Rampenlicht. Anfang der Woche gelang es der Partei, ihrer Rolle zusätzliches Gewicht zu verleihen.
Update: Der Gründer der Hilfsorganisation Zaka und Kandidat für den diesjährigen Israel-Preis hat einen Selbstmordversuch unternommen.
Während im Westen die Legende erzählt wird, die Fatah habe Israel anerkannt, macht das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde klar, dass das nicht so ist.
Während sie den Angriff auf einen israelischen Frachter feierten, schworen schiitische Milizen, dass die Attacken, die noch folgen sollen, weitaus schlimmer würden.
Wenn dem wirtschaftlich immer tiefer in die Krise geratenden Libanon nicht bald geholfen wird, ist die nächste große Fluchtbewegung nur eine Frage der Zeit.
Die Terrorgruppe baut eine „Widerstandwirtschaft“ auf, um auf den wirtschaftlichen Kollaps vorbereitet zu sein, während sich die Situation im Land weiter verschlechtert.
Amazigh (Berber) in Marokko wollen den Tag der Normalisierung mit der Beziehungen mit Israel zu einem jährlichen Feiertag im politischen Kalender des Landes machen.
Seit Jahren führen Israel und der Iran einen mal verdeckteren, mal offeneren Schattenkrieg gegeneinander. Eine kurze Bestandsaufnahme von Mena-Watch.
Der neuerdings als Rapper auftretende Islamist und Islamwissenschaftler Tariq Ramadan war lange Zeit ein begehrter Partner der Linken.
Von Jörg Rensmann. Für die deutsche Nahostpolitik gilt trotz der Abraham-Abkommen und der Veränderungen in der Region: Weiter wie bisher!
Außer ein paar Spendenaktionen mit den ewig gleichen Bildern leidender Kindergesichter hat der Jemen nach zehn Jahren Krieg vom Westen nichts zu erwarten.
Der Leiter der iranischen Atomenergiebehörde erklärte bei der Präsentation, dass der Iran über eine höhere Anreicherungskapazität verfüge als vor dem Atomdeal.
Tariq Ramadan, Europas wohl bekanntester Islamist und Islamwissenschaftler, macht jetzt Rap – wenn man das unrhythmische Sprechen von politischer Prosa denn so nennen möchte.
Von Jörg Rensmann. Die Abraham-Abkommen sind Ausdruck eines fundamentalen Wandels im Nahen Osten. Die deutschen Reaktion darauf sind bezeichnend.
In Algerien werden erneut Polizisten beschuldigt, einen jungen Demonstranten der Demokratiebewegung Hirak auf der Polizeiwache sexuell misshandelt zu haben.
Außerdem erklärte Ahmad Nofal im jordanischen Fernsehen, dass die Zionisten die Palästinenser unter Narkose verstümmeln würden.
400 Akademiker positionieren sich in einer Stellungnahme klar auf der Seite der IHRA, deren Antisemitismusdefinition der Anlass für die „Jerusalemer Erklärung“ war.
Der ehemalige Polizeichef und Justizminister Ashraf Rifi verglich den Iran mit Nazi-Deutschland und sagte, die Hisbollah führe den Libanon in den Selbstmord.
In einem Kurzfilm zum jüdischen Pessachfest fälscht der Disney Channel kurzerhand das Ende der Haggada, um nicht von Jerusalem sprechen zu müssen.
Die Entscheidung gilt als Schlüssel für den Ausbau der Beziehungen zwischen dem Sudan und Israel.
Iranische Medien berichten, die „Saviz“ sei im Roten Meer von einer Haftmine getroffen worden.
Auf Einladung der Friedrich Naumann Stiftung werden Alex Feuerherdt und Florian Markl morgen Abend ihr Buch „Die Israel-Boykottbewegung“ präsentieren.
Am Tag des Prozesbeginns gegen Benjamin Netanjahu stellte sich ganz Israel die Frage, wen Staatspräsident Reuven Rivlin mit der Regierungsbildung beauftragen wird.
Freiheit, Sicherheit, Wohlstand und Demokratie fordert der amerikanische Außenminister zurecht für die Palästinenser. Doch er richtet seine Forderung an die Falschen.
Mansour Abbas’ Partei Ra’am hat eine Schlüsselrolle bei den Koalitionsverhandlungen. Eine arabische Partei in einer solchen Position ist für das Land ein Novum.
Anders als die Unterzeichner der „Jerusalemer Erklärung“ es uns weismachen wollen, ist die BDS-Bewegung „per se“ antisemitisch.
Seit der islamischen Revolution 1979 werden die Bahai im Iran verfolgt. Ein Vertreter der Bahai-Gemeinde in Deutschland schildert ihre Lage.
Das Tauwetter zwischen der Türkei und Ägypten könnte dazu führen, dass einige Muslimbrüder nach Europa ziehen. Ihre Führung befindet sich schon hier.
Als zweites arabisches Land nach dem Libanon erlaubt Marokko den Anbau von Cannabis für medizinische, kosmetische und industrielle Zwecke.
Auch die vierte Parlamentswahl in zwei Jahren hat Israel keinen Weg aus dem politischen Patt eröffnet. Ein Blick auf die Optionen.
Der aussichtsreiche demokratische Kandidat Andrew Yang lässt offen, wie er zur antisemitischen BDS-Bewegung steht, die den Staat Israel zerstören will.
Von Hossam Sadek. Der IS ist trotz seiner Niederlage vor drei Jahren noch immer in der Lage, blutige Anschläge zu verüben.
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