Heinz Fischer und Israel: Unverhältnismäßig?
Die jüngsten Äußerungen des österreichischen Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer zum Terrorüberfall der Hamas auf Israel bestätigen, dass seine Sympathien nicht bei Israel liegen.
Die jüngsten Äußerungen des österreichischen Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer zum Terrorüberfall der Hamas auf Israel bestätigen, dass seine Sympathien nicht bei Israel liegen.
Der wechselseitigen Angriffe von Iran und Pakistan stellen eine neue Entwicklung in der wachsenden Unruhe dar, die den Nahen Osten seit dem Gaza-Krieg erfasst hat.
Israels Krieg gegen die Hamas dauert jetzt schon dreieinhalb Monate und man ist darauf eingestellt, dass er auch noch bis ins Jahr 2025 weitergehen könnte.
Schnell, kostengünstig und tödlich haben Drohnen die Kriegsführung seit den frühen 2000er Jahren maßgeblich verändert.
Von Paul Schneider. Trotz gegenteiliger Behauptungen verschiedener Politiker und Intellektueller bleibt die Hamas islamistisch, völkermörderisch und antisemitisch.
Mahmud Abbas, der demokratisch nicht legitimierte Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, hat viele Freunde in der Welt, doch die meisten von ihnen sind Diktatoren wie er.
Binnen einer Woche führte das US-Militär zum vierten Mal Angriffe auf Einrichtungen der Huthis durch, um die Gefährdung des Schiffsverkehrs im Roten Meer zu beenden.
Von Eyal Levi. Seit achtzehn Jahren steht der arabische Israeli Avichay Adraee an vorderster Front der Öffentlichkeitsarbeit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Bei der Planung des Massakers vom 7. Oktober scheint Hamas-Führer Yahya Sinwar scheint nicht nur den taktischen, sondern auch den finanziellen Aspekt bedacht zu haben.
Von Shimon Sherman. Nach Angaben des Alma Research and Education Center gibt es unter dem Libanon ein gewaltiges Tunnelsystem, das sich über Hunderte von Kilometern erstreckt.
Arye Sharuz Shalicar ist Sprecher der Israelischen Verteidigungskräfte in Reserve. Mit Gaby Spronz sprach er über 100 Tage Krieg gegen den Terror der Hamas.
Von Akiva Van Koningsveld. Die unterirdischen Anlagen der Hamas erstrecken sich über 600 bis 700 Kilometer und sind damit wesentlich größer, als ursprünglich angenommen.
Für Südafrikas Regierung scheint die Unterstützung der Hamas wichtiger zu sein als der Kampf gegen Missstände im eigenen Lande, das mit die höchsten Mord- und Vergewaltigungsraten weltweit hat.
Von Sveta Listratov. Die Palästinensische Autonomiebehörde stellt 7% ihres Jahresbudgets für den Märtyrerfonds bereit, aus dem monatliche Renten an Terroristen bezahlt werden.
Anfang dieser Woche blickte Israel auf hundert Tage, die seit dem Hamas-Überfall vergangen sind.
Anders als vielfach geglaubt, hat die Fatah, die stärkste Fraktion der PLO, Israel nie anerkannt. Und auch die Haltung der PLO ist nicht eindeutig.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die ersten 100 Tage des israelischen Kriegs gegen die Hamas und die Lage der Geiseln in Gaza.
Die Rolle, die den Juden und Israel im Nahen Osten von Leuten Albanese zugedacht ist, besteht allenfalls darin, jede Erniedrigung und Gewalttat still und demütig zu ertragen.
Von David Isaac. Der Oberstaatsanwalt der türkischen Stadt Antalya hat Sagiv Jehezkel wegen Aufstachelung der Öffentlichkeit zu Hass und Feindseligkeit angeklagt.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erklärt immer wieder, Israel habe kein Recht, sich gegen den Terror der Hamas zu verteidigen.
Vom Jewish News Syndicate. Fünf Hamas-Anführer hatten den Überfall auf Israel geheim geplant, während Kämpfer der Hamas-Eliteeinheit Nukhba den Angriff anführten.
Der vor allem von Europa favorisierte Plan, nach Beendigung des Kriegs den Gazastreifen unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde zu stellen, ist undurchführbar.
Von Ariel Kahana. Im Rahmen eines Besuchs in Israel versprach Graham, dem saudischen Kronprinzen zu übermitteln, dass es in Jerusalem eine Normalisierung der Beziehungen möchte.
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Akiva Van Koningsveld. Die Unterredung zwischen dem US-Außenminister und dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde war von finanziellen Forderungen seitens Abbas geprägt.
Von Ariel Muzicant und Yonathan Arfi. Wer den skandalösen Völkermordvorwurf an Israel nicht bekämpft, sollte am 27. Januar nicht scheinheilig der Befreiung von Auschwitz gedenken.
Während es nach wie vor an einem Konzept im Umgang mit den in Europa gestrandeten Flüchtlingen aus Nahost mangelt, wird die Abschiebung nach Syrien gefordert.
Bis heute wird die Verschwörungstheorie verbreitet, Zionisten hätten 1950/1951 Anschläge auf Juden in Bagdad unternommen.
Von Baruch Yedid. Nach dem Hamas-Massaker hat Israel geschworen, die Anführer aufzuspüren. Auf einer theoretischen Abschussliste wären folgende Funktionäre zu finden.
In Frankreich kommt es Tag für Tag landesweit zu antisemitischen Vorfällen aller Art, doch es kommt auch immer häufiger zu Anzeigen und Strafverfahren.
Von Ben Cohen. In der aktuellen Debatte darüber, ob sich im Kampf Israels gegen die Hamas eine neue Front ergeben könnte, muss man feststellen, dass dies bereits geschieht.
Von Sveta Listratov. »Die israelischen Soldaten, sind alle wie meine Kinder, egal, ob Drusen oder Juden«, erzählt die Besitzerin Basma Hino, die ihre Küche auf koscher umstellte.
Es ist mehr oder weniger unmöglich, unter der Ägide der Palästinensischen Autonomiebehörde finanzielle Hilfe zu leisten, ohne gleichzeitig den Terror zu fördern.
Von Oliver Vrankovic. Ein Lagebericht aus Israel nach drei Monaten Krieg mit der Hamas.
Von Mitchell Bard. Die Hamas im aktuellen Krieg wirkt wie ein Geist. Warum sieht man in den Medien so gut wie nie Bilder von Kämpfern der Terrororganisation?
Der Kibbuz Be’eri trug beim Hamas-Angriff am 7. Oktober die schwersten Verluste. Eine Überlebende des Massakers berichtet von dem Tag, der Israel traumatisiert hat.
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