Welternährung: Die Folgen des Ukraine-Kriegs
Die Welternährungsorganisation warnt vor den Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg haben wird – auch und nicht zuletzt im Nahen Osten.
Die Welternährungsorganisation warnt vor den Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg haben wird – auch und nicht zuletzt im Nahen Osten.
Der den israelischen Interessenkonflikten geschuldete Jonglierakt zwischen Russland und der Ukraine beschert dem Land jede Menge neuen Schlamassel.
Von David Suissa. Es ist fehlgeleitete Politik, wenn die USA, die zu Recht Sanktionen gegen Putin verhängt, zugleich die Sanktionen gegen den größten Terrorsponsor aufheben möchten.
Dieser Angriff stellt eine gefährliche Entwicklung in der Region dar, da erstmals seit Langem direkt aus dem Iran Raketen abgefeuert wurden.
Die radikal-islamische Terrororganisation Hamas ist besorgt über die Annäherung zwischen der Türkei und Israel.
Nachdem die britische Sektion von Amnesty International kürzlich Israel als »Apartheidstaat« dämonisiert hat, legt nun der Direktor des US-Zweigs nach.
Ukrainische, aber auch russische Juden stehen vor der Entscheidung, entweder nach Israel zu gehen oder in Europa zu bleiben.
Für Israels Selbstverständnis gibt es einen zentralen Faktor, wie er in anderen Ländern unbekannt und wohl schwer verständlich ist: die jüdische Diaspora.
War die Raketenattacke am Sonntag die Reaktion auf einen israelischen Angriff auf einen Drohnenstützpunkt im Iran?
Nach zahlreichen Protesten wurde die ursprünglich festgelegte Obergrenze für ukrainische Flüchtlinge, die nach Israel einreisen dürfen, wieder aufgehoben.
Die Vereinigten Staaten haben ihre Unterstützung für Marokkos Autonomieplan für die Westsahara zugesagt.
Frankreichs Armeeministerium hat die Tötung des bekannten Al-Qaida-Führers in Mali, Yahia Djouadi alias Abou Ammar al Jazairi, bekannt gegeben.
Von Yaakov Lappin. Sowohl die Hamas als auch die Fatah ist beunruhigt darüber, dass die palästinensische Frage wegen des Ukraine-Kriegs »aus dem Rampenlicht gedrängt« wird.
Durch Russlands Einmarsch in die Ukraine kann Algerien seine Erdgasexporte erhöhen, wegen der verteuerten Getreidepreise aber auch zu den Verlierern der Krise zählen.
Über den neu ernannten Führer Abu al-Hassan al-Hashimi al-Qurashi ist nur wenig bekannt, er gilt aber als noch grausamer und gefährlicher als sein Vorgänger.
Die Gratulation des afghanischen Außenministeriums zum Weltfrauentag ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen. Tatsächlich werden ihnen alle Rechte genommen.
Von David Isaac. Der Iran betreibt bei der Verfolgung von Christen eine »Strategie der Eliminierung«, die sich in einer organisierten und unerbittlichen Kampagne äußert.
Alles scheint darauf hinzudeuten, dass die Türkei ihre Beziehungen zu Israel neu aufstellen möchte.
Der Ukraine-Krieg führt schon jetzt zu weltweit spürbaren Importausfällen und Preissteigerungen im Energie- und Getreidesektor. Experten befürchten Ähnliches im Düngemittelbereich.
Von Martina Paul. Die russische militärische Vorgehensweise in der Ukraine gleicht jener, die Wladimir Putin schon bei seinem Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg angewendet hat.
Von Damian Pachter, Die Weltmächte könnten im Rahmen des derzeit erwogenen Abkommens weitaus mehr Sanktionen aufheben und im Gegenzug weitaus weniger vom Iran verlangen.
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Von Mohammed Altlooli. Anstatt für eine funktionierende Wirtschaft und ein besseres Leben der Bevölkerung zu sorgen, beschuldigt die Hamas Israel, für die katastrophalen Zustände in Gaza verantwortlich zu sein.
Von Amed Sherwan. »Es sind dieses Mal echte Flüchtlinge«, schrieb die NZZ kürzlich unter Bezug auf die Ukraine und löste damit die Frage aus, was denn nun »falsche Flüchtlinge« seien.
Die Palästinensische Autonomiebehörde weigert sich, die hetzerischen Lehrbücher entscheidend zu verändern. Nennenswerte Konsequenzen zieht die EU trotzdem nicht.
Von Mitchell Bard. Die iranische Führung glaubt, die Furcht vor einem nuklearen Schlagabtausch verhindere militärische Maßnahmen gegen Russland und will denselben Schutz.
Der Verlauf der Atomverhandlungen in Wien gibt keine Hoffnung, dass der Westen aus dem Scheitern seiner Russland-Politik die richtigen Lehren gezogen hätte.
Das Eintreffen der ersten Ukrainer in Israel nach Beginn der russischen Kampfhandlungen sorgte für reichlich Unruhe.
Detaillierte Untersuchungen palästinensischer Schulbücher zeigen, wie palästinensische Kinder zum Hass auf Juden und Israel erzogen werden.
Von Burak Bekdil. Wieder einmal hat eine strategische Fehleinschätzung von US-Präsident Joe Biden einen hohen Preis, wenn er der Türkei Zugeständnisse macht und damit die Energiesicherheit Europas gefährdet.
»Nur wer sich ändert – bleibt sich treu!« Konzert im stadtTheater walfischgasse am 25.3.2022 um 19 Uhr.
Israel konzentriert sich auf humanitäre Hilfe für das von Russland überfallene Land und rettet dabei auch Bürger von Staaten, die mit Israel offiziell im Krieg liegen.
Von Mohammed Altlooli. Al Jazeera porträtiert das tragische Schicksal eines jungen Palästinensers im Westjordanland. Über die Verbrechen der Hamas schweigt der Sender.
Der Nil wird meist mit Ägypten assoziiert. Äthiopien schafft Klarheit, wer der tatsächliche Herrscher über den lebensnotwendigen Wasserlauf ist.
Für den Ukraine-Krieg wärmt Russland die Propagandalügen über die syrischen Weißhelme neu auf.
Der Wunsch nach einer Annäherung an die Nachbarländer am Golf könnte in Katar ein Umdenken bezüglich der Muslimbruderschaft bewirkt haben.
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