Die Oktopus-Doktrin: Neue Phase im Schattenkrieg gegen das iranische Regime
Während sich im Iran außergewöhnliche Todesfälle häufen, spricht Israels Premier von einem »strategischen Kurswechsel« gegenüber dem Iran.
Während sich im Iran außergewöhnliche Todesfälle häufen, spricht Israels Premier von einem »strategischen Kurswechsel« gegenüber dem Iran.
Die Golfstaaten wollen ihre Abhängigkeit vom Erdöl reduzieren und müssen ihre Budgets nachhaltig in Ordnung bringen. Dieser Weg wird kein leichter sein.
Ein BR-Journalist widmet sich dem Olympia-Attentat von 1972. Wer für den Anschlag verantwortlich zeichnete, ist auch auf Nachfrage nicht zu erfahren.
Wenn im Winter in Katar die Fußball-WM ausgetragen wird, fehlt eine Mannschaft: das »vergessene Team« der im Vorfeld ums Leben gekommenen Arbeiter.
Für den palästinensischen Journalistenverband ist klar: Wer für Frieden und Versöhnung mit Israel eintritt, verletzt das »Recht des palästinensischen Volkes«.
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Die Zeitenwende ums Jahr Null. Nach Pompeius treten Cäsar, Cleopatra und Marcus Antonius auf den Plan – und mit ihnen der begabteste jüdische Politiker dieser Zeit.
Mit Abraham B. Jehoschua hat Israel einen genialen Schriftsteller, überzeugten Israeli und kritischen Geist verloren.
Rashida Tlaib bekommt bei den Vorwahlen der US-Demokraten in Detroit ernsthafte Konkurrenz von einer afroamerikanischen Kandidatin.
Die Zeitschrift Foreign Policy veröffentlicht eine Anklage der amerikanischen Iran-Politik – und verbreitet dabei eine haarsträubend falsche Behauptung.
Von Dana Ben-Shimon. Fatah-Funktionäre stellen die politischen Entscheidungen des Palästinenserführers infrage, da sie befürchten, dadurch der Hamas gegenüber ins Hintertreffen zu geraten.
Von Dimitriy Shapiro. Für jüdische Organisationen, die die Einrichtung der von Anfang an einseitigen Untersuchungskommission bereits im Mai 2021 ablehnten, kam der Inhalt des Berichts nicht unerwartet.
Laut UN sind im Jahr 2021 14.000 Flüchtlinge an der Einreise nach Griechenland gewaltsam gehindert und zurück in die Türkei gedrängt worden.
Von Shahar Klaiman/Tamir Morag. Berichten zufolge führt Riad ernsthafte Gespräche mit Jerusalem über die Aufnahme von Geschäftsbeziehungen und eine verstärkte Sicherheitskoordination.
Von Muhannad Talbi. Ägypten Premierminister spricht von der schlimmsten Wirtschaftskrise seit fast 100 Jahren, die vor allem jene Länder besonders treffe, die von Getreideimporten abhängig sind.
Von David Isaac. Der vergangene Woche veröffentlichte Bericht stellt die Behauptung auf, die »israelische Besatzung« sei die Hauptursache für den arabisch-israelischen Konflikt.
Noch bevor der amerikanische Präsident seine Reise in den Nahen Osten antritt, sieht er sich einer Reihe an palästinensischen Forderungen gegenüber.
Die Islamische Republik kommt ihrem Ziel, der Fertigung ihrer ersten Atombombe, immer näher. Zeitgleich werden in Teheran jene Stimmen lauter, die ein baldiges Ende Israels ankündigen.
Der einzige Trost: Aus der Erfahrung weiß man inzwischen, dass es trotzdem irgendwie und gar nicht so schlecht weitergeht.
Im Jänner dieses Jahres beschloss der UNO-Sicherheitsrat die Verlängerung des Mandats bis Juli, um Hilfslieferungen in das von Islamisten gehaltene Gebiet zu ermöglichen. Wie es danach weitergehen wird, hängt von Russland ab.
In Bergisch Gladbach organisieren zwei Vereine, die für die Partnerschaft mit einer israelischen und einer palästinensischen Stadt zuständig sind, eine Veranstaltungsreihe. Dazu wurden auch Befürworter von BDS-Maßnahmen eingeladen.
Palästinensische Schulbücher sind voll von Verherrlichung von Gewalt und Terror. Auch noch die grausamsten Judenmörder werden als Vorbilder gepriesen.
Die antisemitische BDS-Kampagne veröffentlichte eine Zielliste »zionistischer« Bostoner Firmen, Stiftungen, Zeitungen und Politiker, zu deren »Demontage« sie aufruft.
Die IAEO verabschiedete eine Resolution gegen den Iran und fordert ihn auf, mit der UNO zusammenzuarbeiten und seine nuklearen Tätigkeiten offenzulegen.
Künftig werden die wichtigsten alevitischen Organisationen der Türkei Begräbnisse von LGBTQ-Personen ermöglichen, um gleiche Bestattungsrechte zu unterstützen.
Von Ariel Kahana /Tamir Morag. Der Iran hat bereits genug spaltbares Material, um mehrere nukleare Sprengköpfe herzustellen.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wer ist dieser Dritte, der aus dem Hasmonäischen Bruderkrieg als Triumphator hervorgeht?
Der Wiedervorlage eines Anfang der Woche in der Knesset gescheiterten Gesetzesentwurfs dürfte die letzte Chance für Israels krisenhafte Regierungskoalition sein.
Der preisgekrönte iranisch-amerikanische Journalist Karmel Melamed ruft die amerikanischen Juden dazu auf, dem unterdrückten iranischen Volk gegen das Mullah-Regime beizustehen.
Nachdem der von BDS versuchte wirtschaftliche Druck gegenüber Israel keine Erfolge zeigt, greift die antisemitische Bewegung zum Mittel der offenen Lüge.
In den vergangenen Wochen kam es im Iran zu einer Reihe von Protesten gegen steigende Lebensmittelpreise.
Wie von mehreren Quellen bestätigt wurde, beschlagnahmen russische Armeeeinheiten tonnenweise Getreide in der Ukraine, das von Russland an Syrien weiterverkauft wird.
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über alles, was Sie schon immer über das Judentum wissen wollten.
Von Khaled Abu Toameh. Während die Welt mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine beschäftigt ist, weitet der Iran seine politische Einflussnahme im Nahen Osten aus.
Von Eliana Rudee. Vergangene Woche kamen im Rahmen der »Operation Tzur Israel« über dreihundert äthiopische Juden in Israel an, um Aliyah zu machen.
Von Lyn Julius. Der Schlagstock wurde von denen, die 1941 in Bagdad Juden massakrierten, an die heutigen Politiker weitergegeben, die vom Iran kontrolliert werden.
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