Das Göttinger Tageblatt beruft sich in seinem Bericht über die Auseinandersetzungen rund um die „umstrittene Ausstellung ‚Die Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948‘“, die an der Universität Göttingen gezeigt werden soll, auf die Mena Watch-Analyse zum Thema. So heißt es in dem Artikel der deutschen Tageszeitung:
„Auch Mena-Watch, hervorgegangen aus der Ende 2011 in Wien ins Leben gerufenen ‚Medienbeobachtungsstelle Naher Osten‘, hat die Entscheidung der Georgia Augusta scharf kritisiert, die Schau zu zeigen. Sie sei zwar an vielen Orten präsentiert worden, eine Universität sei noch nicht darunter gewesen. Zudem verweist die Organisation auf historische Fakten, die aus ihrer Sicht in der Ausstellung‚ durch Auslassungen, Verkürzungen und Verdrehungen grob verfälscht‘ würden.“