„Darf man radikale Islamisten kommentarlos zu Wort kommen lassen? Darf man Bilder aus jihadistischen Propagandafilmen übernehmen? Szenen zeigen, in denen Menschen real verstümmelt oder gar ermordet werden? Und das in einem Dokumentarfilm, der fürs Kino und fürs Fernsehen bestimmt ist und so auch von Minderjährigen gesehen werden könnte? ‚Salafistes‘ von François Margolin und Lemine Ould M. Salem wirft heikle Fragen auf. Seit seiner Vorpremiere am Festival international des programmes audiovisuels in Biarritz am 22. Januar sorgt der Film in Frankreich für hitzige Diskussionen. Erst wurde er – am Tag seines Kinostarts! – für Minderjährige verboten, eine Massnahme des Kulturministeriums, die seit dem Algerienkrieg nicht mehr für einen Dokumentarfilm getroffen worden war.“ (NZZ, weiter hier)
Ist die Wahrheit über islamistische Brutalität zumutbar?
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