Imam-Söhne wollen Lehrerin nicht die Hand geben, Töchter wehren sich gegen Verschleierungspflicht

„Der Vater der Handschlag-Verweigerer, der zwei Buben, die in Therwil ihrer Lehrerin die Hand nicht mehr reichen, wird als Imam in der König-Faysal-Moschee in Basel in den höchsten Tönen gepriesen: ‚Er ist ein Vorbild für uns Muslime‘, sagt Arab Nabil, Geschäftsführer der König-Faysal-Stiftung, die wegen ihrer undurchsichtigen Finanzierung ins Visier der Behörden geraten ist. …

Das Bild, welches Lehrer seiner Kinder und Nachbarn vom Imam und seiner Familie zeichnen, ist so beklemmend wie beängstigend. … Die Beschreibungen K.’s werden von Nachbar S. ergänzt: ‚Der Schulweg zweier Töchter von der Schiblismattstrasse nach Therwil ging vor meinem Haus durch. Sobald sich die Kinder aus dem Blickwinkel der Elternwohnung wähnten, zogen sie ihr Kopftuch aus und im Sommer die langärmlige schwarze Kleidung‘, erzählt er. Das sei dann irgendwie vom Elternhaus bemerkt worden. Es kam zum Eklat: ‚Die Töchter wurden für Stunden auf den Balkon gesperrt. Sie warfen Kopftuch und die Islam-Kleidung in den Garten.‘“ (Der journalist Daniel Wahl in der Basler Zeitung: „Ein zu strenges Leben nach dem Koran“)


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