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Die EU finanziert den Terror gegen Israel mit

„Die Palästinensische Autonomiebehörde hat seit der Unterzeichnung der Oslo-Abkommen im Jahr 1994 rund 30 Milliarden Euro internationaler Hilfen erhalten, was mehr als fünfzehnmal so viel ist wie das Geld, das die USA im Rahmen des Marshallplans nach dem Zweiten Weltkrieg zum Aufbau der gesamten europäischen Wirtschaft an Europa gespendet haben. Doch anders als der Marshallplan hat die palästinensische Führung keine neuen Arbeitsplätze, keine Industrie, kein Inlandsprodukt und keine zivile Infrastruktur geschaffen. Tatsächlich wird Industrie- und Haushaltsabwasser noch immer in die Flüsse eingeleitet und so das Trinkwasser der Bevölkerung verschmutzt. Durch die Nichtüberwachung der bereitgestellten Gelder für die palästinensische Führung hat Europa wie Frankenstein ein Monster erschaffen, das Tag für Tag sein Unwesen treibt.

Das Hamas-Regime in Gaza ist eine islamische Diktatur und die Palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland ein Polizeistaat. Beide sind menschenrechtlich betrachtet ein Desaster. Willkürliche Festnahmen und Haftstrafen sind im Westjordanland und dem Gazastreifen an der Tagesordnung. Allein der interne Konflikt zwischen Fatah und Hamas führte dazu, dass an internationale Menschenrechtsausschüsse Hunderte von Beschwerden über Misshandlungen und politisch motivierte Verhaftungen herangetragen wurden. …

Die Europäische Union hat sich wissentlich oder unwissentlich zur direkten und indirekten Finanzierung des Terrorismus durch die Palästinenserbehörde verpflichtet. Diese große und unerschöpfliche Finanzquelle wurde nicht genutzt, um den Lebensstandard der Palästinenser zu verbessern. Im Gegenteil: Prüfungen zeigen, dass die Mittel stattdessen zur Finanzierung des Terrorismus weitergeleitet wurden. Das geht so weit, dass die Familien palästinensischer Insassen in israelischen Gefängnissen, die dort ihre gerechte Strafe absitzen, enorme Kompensationszahlungen erhalten. Allein dafür werden aktuell etwa 6% des Gesamthaushalts der Palästinenserbehörde aufgewendet. Staatlich überwachte Medien haben aus überführten Straftätern, die schreckliche Verbrechen begangen haben, Nationalhelden gemacht, deren Taten von Palästinensern für immer in Ehren gehalten werden sollten. Parallel dazu werden in Bildungseinrichtungen die Terroristen von morgen ausgebildet. Nicht nur mit hasserfüllten Lehrinhalten in Büchern, sondern auch in Sommercamps, wo Schülern im Teenager-Alter die ‚Fähigkeiten‘ bescheinigt werden, die sie brauchen, um Terroranschläge gegen Israel zu verüben.“ (Der israelische Menschenrechtsaktivist Calev Myers auf Audiatur Online: „Gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen?

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