Der Standard weigert sich erneut, Terror gegen Juden beim Namen zu nennen

Die bereits rund zwei Monate andauernde Serie palästinensischer Terrorattacken auf Israelis nimmt kein Ende. Bei einem Attentat im Westjordanland wurde ein israelischer Soldat erstochen und ein weiterer verletzt, als ein palästinensischer Attentäter sie mit einem Messer angriff. In Jerusalem versuchten zwei mit Scheren bewaffnete Palästinenserinnen einen 70 Jahre alten Palästinenser zu ermorden, den sie wohl irrtümlich für einen Juden hielten. Hierzulande,  brachte der Kurier heute eine Kurzmeldung über die Ereignisse, deren Überschrift wenigstens klar machte, dass es bei den Vorfällen um Angriffe auf Israelis ging:

Der Standard weigert sich erneut, Terror gegen Juden beim Namen zu nennen

Auch im Standard fand sich eine Kurzmeldung über die Attacken, doch war deren Überschrift charakteristisch für den immer wieder und wieder zu bemerkenden Unwillen, Terror gegen Juden beim Namen zu nennen. Die einfache Meldung, dass Palästinenser wieder in mörderischer Absicht Israelis attackierten, verlor sich im diffusen Nebel der subjektlosen Verallgemeinerung, in dem Täter und Opfer nicht mehr auszumachen sind:

Der Standard weigert sich erneut, Terror gegen Juden beim Namen zu nennen

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