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Aktuelle Nachrichten – Israel Naher Osten Nordafrika – Mena Watch

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Harry Bergmann bedankt sich bei Fania Oz-Salzberger, für das Gespräch, das keines war, und von dem er doch das Gefühl hat, er hätte es mit ihr geführt.
Die Hamas ist nach einer aktuellen Umfrage populärer als die Ampelkoalition von Bundeskanzler Scholz in Deutschland. Mehr als die Hälfte der Gazaner wünscht sich weiterhin die Hamas als Regierung.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
In einem Interview berichtete ein Journalist von einem operativen Plan der Hamas, der zum Ziel hatte, am 7. Oktober Tel Aviv zu erreichen, letztlich jedoch vereitelt wurde.
»Den Juden gehören Geld und Medien«: Kuwaitischer Führer der Muslimbruderschaft predigt Antisemitismus wie aus dem Lehrbuch.

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Von Ben Cohen. Sexuelle Gewalt gegen Jüdinnen war Teil der Hamas-Strategie und für die Verwirklichung ihrer Ziele ebenso notwendig wie die Morde und anderen Gräueltaten.

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Neues Wasser auf die Mühlen der Kritiker könnte die jüngst erfolgte Erklärung des ehemaligen Funktionärs Ahmad Oueidat bedeuten, wonach der Hamas-Führer UNRWA-Angestellter war.

Mena-Talk

Rüdiger Mahlo von der Claims Conference im Gespräch mit Maya Zehden über seine Aufgabe, den Weg der Shoa-Überlebenden zu begleiten und ihre Lebenssituation zu verbessern.

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Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.

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Harry Bergmann bedankt sich bei Fania Oz-Salzberger, für das Gespräch, das keines war, und von dem er doch das Gefühl hat, er hätte es mit ihr geführt.
Die Hamas ist nach einer aktuellen Umfrage populärer als die Ampelkoalition von Bundeskanzler Scholz in Deutschland. Mehr als die Hälfte der Gazaner wünscht sich weiterhin die Hamas als Regierung.
In einem Interview berichtete ein Journalist von einem operativen Plan der Hamas, der zum Ziel hatte, am 7. Oktober Tel Aviv zu erreichen, letztlich jedoch vereitelt wurde.
Die Chefs der beiden Terrororganisationen konferierten am Dienstag in Teheran mit Außenminister Amir-Abdollahian und dem Obersten Führer Ali Khamenei.
Im neuen Lexikon-Beitrag beschreiben wir, wie Israel 1969 fünf bereits bezahlte Schnellboote aus dem französischen Cherbourg »entführte«.
Von David Swindle. Die Duldung der UN-Resolution führte im US-Kongress zu Empörung, weil die Hamas nicht verurteilt wird und sie eine Kaptitulation vor der Terrorgruppe darstellt.
In den vergangenen Monaten war die heiligste Stätte der Juden in der Islamischen Republik Iran wegen des Kriegs im Gazastreifen immer wieder Ziel von Brandanschlägen.
Von Farzad Amini. Der Anstieg der Suizide unter iranischen Jugendlichen und Studenten und die Frage nach der Reaktion der Behörden ist zu einem drängenden sozialen Problem geworden.
Auf der kürzlich abgehaltenen Sitzung des IAEO-Verwaltungsrats warnten die USA und Europa vor der Bedrohung, die von der mangelnden Kooperation des Irans ausgeht.
Rüdiger Mahlo von der Claims Conference im Gespräch mit Maya Zehden über seine Aufgabe, den Weg der Shoa-Überlebenden zu begleiten und ihre Lebenssituation zu verbessern.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Nach der Einladung von Annie Ernaux in den »Rat der Republik« bei den Wiener Festwochen stellt die Würdigung Omiri Boehms als Europa-Redner die nächste Provokation dar.
Rund fünfzig Gymnasien im Großraum Paris erhielten letzten Mittwoch das Video einer Enthauptung und die Drohung geplanter Terroranschläge auf Schulen.
Der Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak, im Gespräch mit Maya Zehden über seine Solidaritätsreise nach Israel im Februar 2024.
Der Wiener Festwochen-Intendant Milo Rau verweist gegen den Vorwurf, sein Stargast Annie Ernaux sei Antisemitin, ausgerechnet auf die geplante Rede eine weiteren Israelkritikers.
Israels Außenminister ordnete die Einbestellung des türkischen Vizebotschafters an, nachdem Präsident Erdoğan offenbar mit der Ermordung Netanjahus gedroht hatte.
Zeitgleich mit Erdoğans Besuch in Ägypten gab es Berichte, die Türkei habe dem amtierenden Führer der Muslimbruderschaft die Staatsbürgerschaft entzogen.
Von Gerhard Werner Schlicke. Mit der Gründung einer eigenen Partei in Deutschland als Ableger seiner nationalistisch-islamistischen Partei will der türkische Präsident seinen Einfluss in Europa langfristig verstärken.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
»Den Juden gehören Geld und Medien«: Kuwaitischer Führer der Muslimbruderschaft predigt Antisemitismus wie aus dem Lehrbuch.
Nach jahrelangen Spannungen infolge von türkischen Militäroperationen auf irakischem Gebiet hat sich unlängst das Tempo der Annäherung zwischen den beiden Ländern erhöht.
Eine mutige Journalistin prangert öffentlich die Strategie der Hisbollah an, Menschen für Attentate zu missbrauchen und sie als »Märtyrer« zu feiern.
Die Entscheidung wurde in einer gemeinsamen irakisch-türkischen Erklärung bekannt gegeben, die nach einem hochrangigen Sicherheitstreffen beider Länder in Bagdad veröffentlicht wurde.
Im Sudan hält sich der Verdacht, Mitglieder der Bruderschaft hätten den aktuellen Krieg (mit) entzündet und arbeiteten daran, den zivilen Wandel des Landes mit Gewalt zu behindern.
Ein IS-Khorasan-Anschlag in der Nähe von Moskau hat die Gefährlichkeit der Organisation ebenso deutlich gemacht wie ihre Fähigkeit, immer tödlichere Terrorangriffe zu verüben.
Auch in den USA mehren sich seit dem Massaker der Hamas und dem Gaza-Krieg antisemitische Attacken auf jüdsiche Einrichtungen, Geschäfte und Lokale.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
von Benjamin Kerstein. Eine internationale Konvention ist erforderlich, um Terroristen als unrechtmäßige Kombattanten zu definieren und es den Staaten so zu ermöglichen, sie wirksam zu bekämpfen.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
In mancher Hinsicht wäre eine Kooperation mit Afghanistan erforderlich, aber mit den Taliban wird das nicht funktionieren.